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Donnerstag, März 28, 2024
ReligionUN-Menschenrechtsrat verabschiedet neue Resolution zur Religionsfreiheit

UN-Menschenrechtsrat verabschiedet neue Resolution zur Religionsfreiheit

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Robert Johnson
Robert Johnsonhttps://europeantimes.news
Robert Johnson ist ein investigativer Reporter, der seit seinen Anfängen über Ungerechtigkeiten, Hassverbrechen und Extremismus recherchiert und darüber schreibt The European Times. Johnson ist dafür bekannt, eine Reihe wichtiger Geschichten ans Licht zu bringen. Johnson ist ein furchtloser und entschlossener Journalist, der keine Angst davor hat, mächtige Menschen oder Institutionen zu verfolgen. Er setzt sich dafür ein, seine Plattform zu nutzen, um auf Ungerechtigkeit aufmerksam zu machen und die Machthaber zur Rechenschaft zu ziehen.

Die Resolution A/HRC/43/L.18 zur Religions- und Weltanschauungsfreiheit wurde auf der 43. Tagung des Menschenrechtsrates am 19. Juni 2020 angenommen

Aktion zur Entschließung zur Religions- oder Weltanschauungsfreiheit

In einer ohne Abstimmung angenommenen Entschließung (A/HRC/43/L.18) zur Religions- und Weltanschauungsfreiheit bringt der Rat seine tiefe Besorgnis über neu entstehende Hindernisse für die Ausübung des Rechts auf Religions- und Weltanschauungsfreiheit sowie über Fälle zum Ausdruck von religiöser Intoleranz, Diskriminierung und Gewalt, unter anderem die zunehmende Zahl von Gewalttaten gegen Einzelpersonen, einschließlich Angehörige religiöser Minderheiten in verschiedenen Teilen der Welt, und der Anstieg von religiösem Extremismus in verschiedenen Teilen der Welt, der sich auswirkt die Rechte des Einzelnen, einschließlich der Angehörigen religiöser Minderheiten. Der Rat verurteilt alle Formen von Gewalt, Intoleranz und Diskriminierung aufgrund oder im Namen von Religion oder Glaube…; fordert Regierungsvertreter und führende Persönlichkeiten in allen Bereichen der Gesellschaft und den jeweiligen Gemeinschaften nachdrücklich auf, sich gegen Akte der Intoleranz und Gewalt aufgrund von Religion oder Weltanschauung auszusprechen; fordert die Staaten nachdrücklich auf, ihre Bemühungen zur Förderung und zum Schutz der Gedanken-, Gewissens- und Religions- oder Weltanschauungsfreiheit zu verstärken; und fordert die Staaten auf, das Potenzial der Bildung zur Beseitigung von Vorurteilen und Stereotypen gegenüber Personen aufgrund ihrer Religion oder Weltanschauung zu nutzen.

43/… Freiheit von Religion oder Glaube

Das Menschenrechte Rat,

unter Hinweis auf die Resolution 36/55 der Generalversammlung vom 25. November 1981, in der die Versammlung die Erklärung zur Beseitigung aller Formen von Intoleranz und Diskriminierung aufgrund der Religion oder Weltanschauung verkündete,

sowie unter Hinweis auf Artikel 18 des Internationalen Pakts über bürgerliche und politische Rechte, Artikel 18 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte und andere einschlägige Menschenrechtsbestimmungen,

Unter Hinweis auf die Resolution 40/10 des Menschenrechtsrates vom 21. März 2019 und andere vom Rat, der Generalversammlung und der Menschenrechtskommission angenommene Resolutionen zur Religions- und Weltanschauungsfreiheit oder zur Beseitigung aller Formen von Intoleranz und Diskriminierung über Religion oder Weltanschauung,

unter Hinweis auf die Resolutionen 5/1 und 5/2 des Menschenrechtsrates vom 18. Juni 2007, mit Anerkennung der Schlussfolgerungen und Empfehlungen der Experten-Workshops, die vom Büro des Hohen Kommissars der Vereinten Nationen für Menschenrechte organisiert wurden und im Aktionsplan von Rabat enthalten sind das Verbot der Befürwortung von nationalem, rassischem und religiösem Hass, der eine Aufstachelung zu Diskriminierung, Feindseligkeit oder Gewalt darstellt,
am 5. Oktober 2012 in Rabat verabschiedet und bekräftigt, dass alle Menschenrechte universell, unteilbar, voneinander abhängig und miteinander verbunden sind.

A_HRC_43_L.18_E-religious-freedomHerunterladen
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