15.8 C
Brüssel
Mittwoch, Mai 15, 2024
EuropaGlykoalkaloide in Kartoffeln: Risiken für die öffentliche Gesundheit bewertet

Glykoalkaloide in Kartoffeln: Risiken für die öffentliche Gesundheit bewertet

HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Die in den Artikeln wiedergegebenen Informationen und Meinungen sind die derjenigen, die sie angeben, und es liegt in ihrer eigenen Verantwortung. Veröffentlichung in The European Times bedeutet nicht automatisch Zustimmung zu einer Meinung, sondern das Recht, sie zu äußern.

HAFTUNGSAUSSCHLUSS ÜBERSETZUNGEN: Alle Artikel auf dieser Website werden in englischer Sprache veröffentlicht. Die übersetzten Versionen werden durch einen automatisierten Prozess erstellt, der als neuronale Übersetzungen bekannt ist. Im Zweifel immer auf den Originalartikel verweisen. Danke für dein Verständnis.

Die EFSA hat die Risiken für die Gesundheit von Mensch und Tier im Zusammenhang mit dem Vorhandensein von Glykoalkaloiden in Lebens- und Futtermitteln bewertet, insbesondere in Kartoffeln und aus Kartoffeln gewonnenen Produkten.

Glykoalkaloide sind natürlich vorkommende Verbindungen, die in der Pflanzenfamilie der Nachtschattengewächse vorkommen, zu der Kartoffeln, Tomaten und Auberginen gehören.

Experten stellten ein Gesundheitsproblem für Säuglinge und Kleinkinder fest, wobei sowohl mittlere als auch hohe Verbraucher berücksichtigt wurden. Bei Erwachsenen gibt es nur für Vielverzehrer gesundheitliche Bedenken. Eine Vergiftung mit Glykoalkaloiden kann akute gastrointestinale Symptome wie Übelkeit, Erbrechen und Durchfall verursachen.

Basierend auf den neuesten verfügbaren Erkenntnissen leitete die EFSA eine niedrigste beobachtete Nebenwirkungskonzentration von 1 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht pro Tag ab. Dies entspricht der niedrigsten Dosis, bei der unerwünschte Wirkungen beobachtet werden.

Durch Schälen, Kochen und Braten kann der Gehalt an Glykoalkaloiden in Lebensmitteln reduziert werden. Beispielsweise kann das Schälen von Kartoffeln ihren Gehalt um 25 bis 75 % reduzieren, das Kochen in Wasser um 5 bis 65 % und das Braten in Öl um 20 bis 90 %.

- Werbung -

Mehr vom Autor

- EXKLUSIVER INHALT -spot_img
- Werbung -
- Werbung -
- Werbung -spot_img
- Werbung -

Muss lesen

Neueste Artikel

- Werbung -