, https://www.europarl.europa.eu/news/en/press-room/20201113IPR91595/
Nach mehreren Terroranschlägen in Europa werden die Abgeordneten Möglichkeiten erörtern, die Zusammenarbeit im Sicherheitsbereich zu intensivieren und den Informationsaustausch zwischen den Polizeikräften zu verbessern.
Der Ausschuss für bürgerliche Freiheiten wird gemeinsam mit Innenkommissarin Ylva Johansson und dem deutschen Ratsvorsitz den Stand der Dinge bei der Terrorismusbekämpfung und der Sicherheitsstrategie bewerten. Zukünftige Entwicklungen bezüglich der sog Prümer Entscheidungen und automatisierter Austausch von Informationen aus DNA-Datenbanken, Fingerabdrücken und Kfz-Zulassungsdaten und dem 2004 Richtlinie über erweiterte Passagierinformationen (API)., das die Beförderer zur Erhebung von Fluggastdaten verpflichtet, eine zentrale Rolle in der Debatte spielen.
Stärkung des Mandats von Europol, des künftigen Aktionsplans zur Ein- und Ausgrenzung und laufender Verhandlungen zur Sicherstellung terroristischer Inhalte aus dem Internet entfernt schnell und effizient dürften ebenfalls angehoben werden.
Wann: Montag, 16. November, von 16.50 bis 18.05.
Wo: Europäisches Parlament in Brüssel, József Antall (4Q2) und aus der Ferne.
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Letzte Woche hielten die Abgeordneten eine Plenardebatte mit Kommissar Johansson über die jüngsten Terroranschläge und die Notwendigkeit, die Strategie zur Terrorismusbekämpfung weiterzuentwickeln, parallel zu zusätzlichen Bemühungen zur Förderung der Grundfreiheiten und der Integration.