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Freitag, März 29, 2024
EuropaDer neue Kalif Erdogan irritiert die Europäische Union

Der neue Kalif Erdogan irritiert die Europäische Union

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Die Türkei hat in den letzten Monaten die Spannungen mit Frankreich wegen der Kämpfe in Syrien, Libyen und Berg-Karabach verschärft

Pakistan rennt von Pfeiler zu Pfeiler und heult den ganzen Weg gegen die Islamophobie. Die von der pakistanischen Armee unterstützte PTI-Regierung verlängert ihr Leben entlang geliehener Zeiten und sammelt Alibi von Islamophobie, Indiens angeblicher "Einmischung" in Afghanistan und französischem Vorgehen gegen Islamisten. In den angstgeweiteten Augen Pakistans sieht Indien viel größer aus, als sich sein hirnrissiger Premierminister jemals vorstellen kann.

Kürzlich schnitt ein islamischer Terrorist dem Lehrer Samuel Paty in Frankreich die Kehle durch, als er in der Schule religiöse Toleranz lehrte. Die französische Gesellschaft ist völlig erschüttert und aufgewühlt über den Vorfall. Der französische Präsident Emmanuel reagiert auf die Angst der Menschen vor dem grausamen Mord Längezeichen kam mit einer Reihe von Maßnahmen gegen den islamischen Terror heraus und hob die Probleme hervor, die von radikalen Muslimen in Frankreich verursacht werden, die islamistischen Separatismus praktizieren.

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan, der neue selbsternannte Kalif des islamischen Kalifats, sprang ins Getümmel. Er stellte Macrons Geisteszustand in Frage und sagte, er habe sich verlaufen und müsse seinen Kopf untersuchen lassen. Er setzte die Offensive fort und rief die muslimischen Nationen auf, den Muslimen in Frankreich zu Hilfe zu kommen. Erdogan warf den europäischen Führern eine Anti-Islam-Politik vor und brandmarkte sie als Faschisten, die das Glied in der Nazi-Kette sind. Erdogan wetterte auch gegen Frankreich, weil es Karikaturen des Propheten duldete. Die Türkei hat in den letzten Monaten die Spannungen mit Frankreich wegen der Kämpfe in Syrien, Libyen und Berg-Karabach verschärft.

Als Erdogan sich dem Nahkampf anschloss, wie konnte Imran, der weithin als Taliban-Khan bekannt war, weil er den Terror unterstützte und China und die Türkei an dritter Stelle stand, sich fernhalten? Imran warf Macron vor, Islamophobie geschürt zu haben. Später verabschiedete das pakistanische Parlament eine Resolution, in der das Vorgehen Frankreichs verurteilt wurde.

Diese Ablenkung war eine von Gott gesandte Gelegenheit für Imran, da er zu Hause von der politischen Agitation akribisch geröstet wird. Er hätte keinen besseren Zeitpunkt finden können, um den islamischen Dschihad zu wecken, um die öffentliche Meinung abzulenken.

Frankreich kündigte an, seinen Botschafter aus der Türkei zu Konsultationen abzuberufen. Das französische Präsidialamt stellte fest, dass die Türken zum Boykott französischer Produkte aufgerufen haben. Der Schritt fügt dem sich vertiefenden diplomatischen Gerangel eine weitere Ebene wirtschaftlicher Auswirkungen hinzu.

Die Entwicklung führte zu Spannungen zwischen der Europäischen Union und der Türkei. Der Chef der EU-Außenpolitik, Josep Borrell, kritisierte Erdogans Äußerungen als inakzeptabel und forderte die Türkei auf, diese gefährliche Konfrontationsspirale zu stoppen. Auch mehrere EU-Beamte kritisierten Erdogans Äußerungen scharf.

Die Exekutive des Blocks, die Europäische Kommission, forderte den türkischen Führer auf, seinen Ansatz zu ändern, es sei denn, er wolle die Versuche des Blocks um einen erneuten Dialog mit der Türkei zunichte machen.

Der Präsident des Europäischen Rates, Charles Michel, wirft der Türkei Provokationen, einseitige Aktionen im Mittelmeerraum und nun Beleidigungen vor. Auf dem Gipfeltreffen Anfang Oktober vereinbarten die EU-Mitgliedstaaten, das Verhalten der Türkei im Dezember zu überprüfen. Sollte Erdogan mit Provokationen weitermachen, könnte die EU Sanktionen verhängen.
EU-Sprecher Peter Stano deutete an, dass es angesichts der jüngsten Äußerungen Erdogans frühestens zu einem dringenden Treffen der EU-Minister kommen könnte. Die EU erwartet von türkischer Seite eine deutliche Änderung des Handelns und der Erklärungen. Es würde viele Diskussionen geben, um zu entscheiden, ob man abwarten oder handeln sollte. Die Türkei bleibt nach wie vor ein sehr wichtiger Partner für den 27-Nationen-Block und Konfrontation nützt keinem.

Bei Macrons Streit mit Erdogan versammelten sich mehrere Staats- und Regierungschefs der EU-Mitgliedstaaten um Frankreich. Der niederländische Premierminister Rutte trat mit Frankreich für die Meinungsfreiheit und gegen Extremismus und Radikalismus ein. Deutschland bekräftigte seine Solidarität mit Frankreich im Kampf gegen islamische Extremisten. Als neuen Tiefpunkt bezeichnete der deutsche Außenminister Erdogans Beleidigungen gegen Macron.

Pakistan und die Türkei täuschen die islamische Welt, indem sie sich fälschlicherweise als Vorkämpfer der muslimischen Nationen ausgeben, insbesondere wenn sie absolutes Schweigen über die Verfolgung uigurischer Muslime in chinesischen Konzentrationslagern bewahren.

Der Islam muss noch lernen, friedlich mit anderen Religionen zu koexistieren, wodurch er Prügel schlägt und Hindus, Christen, Sikhs, Schiiten und Ahmadiyya Ärger bereitet. Die Ereignisse in Xinjiang, Rakhine und Sri Lanka beweisen, dass nur Buddhisten den Kodex zur Bekämpfung der Islamisten geknackt haben. Wenn der chinesische Weg der einzige Weg ist, mit Islamisten umzugehen, wäre das bedauerlich. Ein Land wie Indien, das seit Tausenden von Jahren einen kulturellen Stammbaum der Toleranz hat, kann nicht das erforderliche Maß an Gewalt aufbringen, um die Bedrohung zu bekämpfen.

Vor der Öffentlichkeit verborgen hat China unermessliches Leid über uigurische Muslime angerichtet. Es ist ihnen untersagt, Namaz aufzuführen oder Muhammad als Namen zu behalten! Niemand macht den Mund auf, schon gar nicht die selbsternannten Islamisten wie Erdogan und Imran, die zu Unrecht darauf fixiert sind, den kaschmirischen Muslimen das Mobilfunknetz zu verweigern! Seltsame Protagonisten. Lustige Erzählungen!

Bildnachweis: Getty Images

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