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Freitag, April 19, 2024
EuropaDie EU setzt 19 venezolanische Beamte auf die schwarze Sanktionsliste

Die EU setzt 19 venezolanische Beamte auf die schwarze Sanktionsliste

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Der Rat hat heute hinzugefügt 19 führende venezolanische Beamte auf die Liste der Personen, die restriktiven Maßnahmen unterliegen, aufgrund ihrer Rolle bei Handlungen und Entscheidungen, die die Demokratie und die Rechtsstaatlichkeit im Land untergraben, oder aufgrund schwerer Menschenrechtsverletzungen.

Diese Entscheidung folgt aus der Schlussfolgerungen des Rates vom 25. Januar 2021, aus dem hervorgeht, dass die EU angesichts der sich nach den Wahlen im Dezember 2020 verschlechternden Lage in Venezuela bereit sei, zusätzliche gezielte restriktive Maßnahmen zu ergreifen.

Die in die Liste aufgenommenen Personen sind insbesondere verantwortlich für Untergrabung des Wahlrechts der Opposition und das demokratische Funktionieren der Nationalversammlung und für schwere Menschenrechtsverletzungen und Einschränkungen der Grundfreiheiten.

Die heutige Entscheidung bringt zu 55 die Gesamtzahl der Personen, die Sanktionen unterliegen, einschließlich Reiseverbote und Asset friert ein. Diese gezielten Maßnahmen sind konzipiert keine nachteiligen humanitären Auswirkungen oder unbeabsichtigten Folgen für die venezolanische Bevölkerung haben, und kann rückgängig gemacht werden.

Die EU wird sich weiterhin engagieren und mit allen Interessenträgern in Venezuela zusammenarbeiten Förderung eines friedlichen Dialogs und einer demokratischen und nachhaltigen Lösung zu den Krisen im Land.

Die EU hat im November 2017 restriktive Maßnahmen gegen Venezuela eingeführt. Zu den Maßnahmen gehören ein Waffen- und Ausrüstungsembargo zur internen Repression sowie die Verhängung von Reiseverboten und das Einfrieren von Vermögenswerten für gelistete Personen.

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