Die Besonderheit von Menschen mit Angststörung besteht darin, dass sie alltägliche Ereignisse als Bedrohung wahrnehmen
Laut der Website der Schule haben US-Psychologen an der University of Chicago herausgefunden, dass das Ansehen von Horrorfilmen Menschen mit Angststörungen (einem Zustand ständiger Angst, der Monate oder sogar Jahre anhält) helfen kann.
Ein solcher Ansatz zur Verbesserung des emotionalen Zustands erklärt sich aus der Tatsache, dass eine Person beim Warten auf etwas Unheimliches instinktiv versucht, der Quelle des Unbehagens zu entkommen. Wenn die Gefahr verschwindet, tritt eine entspannende Reaktion ein und der Körper kehrt in seinen normalen Zustand zurück.
Die Besonderheit von Menschen mit Angststörung besteht darin, dass sie alltägliche Ereignisse als Bedrohung wahrnehmen. Daher können sie sich nicht beruhigen und Harmonie erreichen.
Horrorfilme bieten eine hervorragende Möglichkeit, den beschriebenen Mechanismus in einer sicheren Umgebung zu entwickeln.
Auch das Anschauen von Horrorfilmen hilft, die Psyche zu trainieren. Dank ihnen versteht man, dass die Ursachen der Angst oft erfunden sind – genau wie die Monster auf dem Bildschirm.