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Donnerstag, März 28, 2024
EuropaKatastrophenschutzarbeit angesichts des Klimawandels: Rat nimmt Schlussfolgerungen an

Katastrophenschutzarbeit angesichts des Klimawandels: Rat nimmt Schlussfolgerungen an

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Der Rat hat heute Schlussfolgerungen angenommen, in denen eine Anpassung des Katastrophenschutzes an extreme Wetterereignisse infolge des Klimawandels gefordert wird. Solche Ereignisse werden häufiger, intensiver und anhaltender. Die EU und ihre Mitgliedstaaten müssen handeln. Diese Schlussfolgerungen sind ein Schritt in diese Richtung und sollen die Widerstandsfähigkeit der EU stärken.

In seinen Schlussfolgerungen fordert der Rat die Anpassung der Katastrophenschutzsysteme an die Folgen des Klimawandels in Bezug auf Prävention, Vorsorge, Reaktion und Wiederherstellung. Die Mitgliedstaaten und die Kommission werden ermutigt, in zu investieren Forschung und Innovation, auch über das EU-Katastrophenschutz-Wissensnetz, um extreme Klimarisiken besser zu erkennen und vorherzusehen und die Katastrophenschutzkapazitäten zu verbessern. Die Schlussfolgerungen fördern auch die Entwicklung spezieller Trainingsprogramme und Übungen.

Die Mitgliedstaaten werden ermutigt, angemessene Präventions- und Vorsorgemaßnahmen zu entwickeln, einschließlich der Sicherstellung der Verfügbarkeit von ausreichende Kapazitäten auf nationaler Ebene zur Bekämpfung von Risiken, die sich aus dem Klimawandel ergeben, wie Waldbrände und Überschwemmungen. Darüber hinaus werden die Mitgliedstaaten und die Kommission aufgefordert, die Entwicklung der EU-Katastrophenschutzkapazitäten auf der Grundlage aktueller und zukunftsgerichteter Szenarien und unter Berücksichtigung allgemeiner Lücken voranzutreiben.

Die Schlussfolgerungen fordern auch die Mitgliedstaaten auf, die Bereitschaft der Bevölkerung durch Information, Bildung, Training und Übungen. Sie widmen der Rolle der Bürgerbeteiligung und Freiwilligen in Katastrophenschutzinitiativen besondere Aufmerksamkeit und weisen auf die Notwendigkeit hin, die Widerstandsfähigkeit der Bevölkerung zu stärken.

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