4.2 C
Brüssel
Mittwoch, April 24, 2024
UNTERHALTUNGAn den beliebten Stränden Spaniens wurden Touristen mit gigantischen Bußgeldern belegt...

An den beliebten Stränden Spaniens wurden Touristen mit gigantischen Bußgeldern von bis zu 3 belegt

HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Die in den Artikeln wiedergegebenen Informationen und Meinungen sind die derjenigen, die sie angeben, und es liegt in ihrer eigenen Verantwortung. Veröffentlichung in The European Times bedeutet nicht automatisch Zustimmung zu einer Meinung, sondern das Recht, sie zu äußern.

HAFTUNGSAUSSCHLUSS ÜBERSETZUNGEN: Alle Artikel auf dieser Website werden in englischer Sprache veröffentlicht. Die übersetzten Versionen werden durch einen automatisierten Prozess erstellt, der als neuronale Übersetzungen bekannt ist. Im Zweifel immer auf den Originalartikel verweisen. Danke für dein Verständnis.

Gaston de Persigny
Gaston de Persigny
Gaston de Persigny - Reporter bei The European Times Aktuelles

Spanien hat sich wieder für Touristen geöffnet – seine Strände empfangen bereits die erste Welle von Europäern und Briten, die ihre Lieblingsresorts „ergriffen“ haben. Für die Russen, erinnern wir uns, ist die Anreise auf die Iberische Halbinsel problematisch – nur mit Hilfe von Anschlussflügen und Umsteigen. Gleichzeitig wird die Urlaubsfreude der Touristen in Spanien von gigantischen Bußgeldern überschattet, die nicht nur dem einst von britischen Urlaubern erfundenen „Balconing“, sondern auch harmloserer Unterhaltung folgen können. Im Allgemeinen für fast alles. Und die Bußgelder sind hoch – sie reichen bis zu 3 Euro.

Hier sind einige Beispiele für die härtesten Strafen:

• Die erwähnten 3,000 Euro riskieren Touristen für eine relativ harmlose Aktivität – nämlich Grillen am Strand ohne Erlaubnis. An manchen Orten, zum Beispiel in Grenada, können Sie zum Braten von Würstchen für eine hohe Geldstrafe „einfliegen“. In jedem Fall sollten Touristen nachfragen, ob es möglich ist, hier zu grillen.

• Etwas günstiger – aber auch schonend für den Geldbeutel – kann eine Nacht am Strand kosten, und dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um „wildes“ Campen mit Zelten handelt oder, wie es in der Veröffentlichung heißt, um „Ausruhen nach einem langen Rausch“. Nacht." Wer in Valencia am Strand übernachtet, kann 1,500 Euro Strafe zahlen.

• Schläge auf das Portemonnaie von Touristen hetzen auch für die Wahrung des öffentlichen Anstands. Touristen werden gewarnt, dass es die Möglichkeit gibt, sich dort zu sonnen, wo die Mutter ihr Kind zur Welt gebracht hat Spanien – allerdings nur an besonderen Stränden, darunter Playa la Tejita und Playa de la Pelada auf Teneriffa. Wer sich jedoch dazu entschließt, sich an einem Nicht-FKK-Strand auszuziehen, muss höchstwahrscheinlich mit einer Geldstrafe von bis zu 750 Euro rechnen.

• Übrigens ist es auch nicht empfehlenswert, in „Strand“-Form durch die Straßen zu gehen – Touristen müssen mit 300 Euro Strafe rechnen, wenn sie in Badehose oder Bikini durch die Straßen der Stadt laufen.

• Und schließlich Ökologie. Touristen wird dringend davon abgeraten, sich in Strandduschen mit Seife und Shampoo zu waschen. Das schadet Meereslebewesen und könnte den Geldbeutel um bis zu 750 Euro entlasten. An einigen Stränden ist das Rauchen übrigens auch verboten – das gilt für Strände in fast allen beliebten Urlaubsorten – in Galizien, Murcia, Katalonien, Andalusien, Asturien, den Kanaren und den Balearen. Das Bußgeld ist zwar relativ moderat – nur 30 Euro.

- Werbung -

Mehr vom Autor

- EXKLUSIVER INHALT -spot_img
- Werbung -
- Werbung -
- Werbung -spot_img
- Werbung -

Muss lesen

Neueste Artikel

- Werbung -