3.4 C
Brüssel
Donnerstag April 18, 2024
AsienDiebe brachten 14 alte Idole zurück, der Grund schockierte die ganze Welt

Diebe brachten 14 alte Idole zurück, der Grund schockierte die ganze Welt

HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Die in den Artikeln wiedergegebenen Informationen und Meinungen sind die derjenigen, die sie angeben, und es liegt in ihrer eigenen Verantwortung. Veröffentlichung in The European Times bedeutet nicht automatisch Zustimmung zu einer Meinung, sondern das Recht, sie zu äußern.

HAFTUNGSAUSSCHLUSS ÜBERSETZUNGEN: Alle Artikel auf dieser Website werden in englischer Sprache veröffentlicht. Die übersetzten Versionen werden durch einen automatisierten Prozess erstellt, der als neuronale Übersetzungen bekannt ist. Im Zweifel immer auf den Originalartikel verweisen. Danke für dein Verständnis.

Gaston de Persigny
Gaston de Persigny
Gaston de Persigny - Reporter bei The European Times Aktuelles

Diebe haben 14 antike Gegenstände zurückgegeben, von denen angenommen wird, dass es sich um Idole handelt, die aus einem Tempel in der indischen Stadt Chitrakuta in Madhya Pradesh gestohlen wurden, berichtete Report Wire. Mönch Mahant Rambalak fand eine Woche nach ihrem Verschwinden eine Tüte mit Götzen in der Nähe seines Hauses. Den Idolen war eine Notiz beigefügt, in der sich die Kriminellen darüber beschwerten, dass sie nach dem Diebstahl unter Albträumen zu leiden begannen, weshalb sie Angst bekamen und beschlossen, die Beute zurückzugeben.

Laut dem Polizeibeamten Rajiv Kumar Singh wurden zwei der aus dem Tempel verschwundenen Idole nicht gefunden. Er schätzte den Wert der zurückgegebenen Wertgegenstände auf mehrere zehn Millionen Rupien. 100 Rupien sind 1.22 Euro. Rambalak sagte, die gestohlenen Idole seien etwa 300 Jahre alt. Neun davon bestehen aus der rituellen Legierung Ashtadhatu, die aus Gold, Silber, Kupfer, Blei, Zink, Zinn, Eisen und Antimon oder Quecksilber besteht. Drei weitere bestehen aus Kupfer und vier aus einer Kupfer-Zink-Legierung. Alle Idole sind mit Silber verziert. Der Mönch erstattete Anzeige bei der Polizei. Vier Tatverdächtige wurden bereits identifiziert.

- Werbung -

Mehr vom Autor

- EXKLUSIVER INHALT -spot_img
- Werbung -
- Werbung -
- Werbung -spot_img
- Werbung -

Muss lesen

Neueste Artikel

- Werbung -