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Mittwoch, April 24, 2024
AktuellesStärkung der Einbeziehung der Jugend in die Kriminalpräventionspolitik

Stärkung der Einbeziehung der Jugend in die Kriminalpräventionspolitik

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Einbeziehung von Jugenderwägungen in die Kriminalpräventionspolitik

New York (USA), 14. Juni 2022 – Obwohl junge Menschen über 1.2 Milliarden Menschen ausmachen, sind sie auch überproportional von Kriminalität und Gewalt betroffen. Zum Beispiel das UN-Büro für Drogen- und Verbrechensbekämpfung (UNODC). Globale Studie zu Mord weist darauf hin, dass Tötungsdelikte in einigen Ländern zu den häufigsten Todesursachen bei jungen Menschen (im Alter von 15 bis 29 Jahren) gehören. Darüber hinaus herrscht unter jungen Menschen die Wahrnehmung vor, dass es noch immer nicht genügend Möglichkeiten für ihr sinnvolles Engagement in der Kriminalprävention und der Förderung der Rechtsstaatlichkeit gibt.

Um die Rolle der Jugend in der Kriminalpräventionspolitik anzusprechen, veranstaltete der Präsident der Generalversammlung in Zusammenarbeit mit UNODC eine hochrangige Veranstaltungsdebatte zum Thema „Stärkung der Einbeziehung der Jugend in die Kriminalpräventionspolitik“. Die Debatte zielte darauf ab, den Mitgliedstaaten eine Plattform zu bieten, um bewährte Verfahren für ein sinnvolles Engagement in der Kriminalprävention bei der Arbeit mit und für Jugendliche auszutauschen.  

Die Veranstaltung kam zum richtigen Zeitpunkt, da sie auf der Arbeit des aufbaut Kyoto-Erklärung bei der Förderung integrativerer und ganzheitlicherer Praktiken zur Unterstützung der Mitgliedstaaten bei der Kriminalpräventionspolitik. Es baut auch auf dem Bericht des Generalsekretärs auf „Unsere gemeinsame Agenda" und das Strategie Jugend 2030 um den Einfluss junger Menschen als Schlüsselakteure des Wandels bei der effektiven Bewältigung vieler weltweiter wirtschaftlicher und sozialer Herausforderungen weiter hervorzuheben und ein großes Potenzial zu haben, sich selbst und ihre Gemeinschaften zu vertreten.

Die Veranstaltung war geöffnet von Seiner Exzellenz Herrn Abdulla Shahid, Präsident der Generalversammlung, gefolgt von eine Aussage vom stellvertretenden Generalsekretär, Ihrer Exzellenz Frau Amina J. Mohammed, sowie eine Rede von der Exekutivdirektorin des UNODC, Frau Ghada Waly.  

Herr Junbert Pabon, ein junger Friedensbeauftragter der Weltorganisation der Pfadfinderbewegung, gab ebenfalls Einblicke als junger Mensch, der innerhalb des Strafjustizsystems arbeitet, um die Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen, denen die Freiheit entzogen ist, zu fördern und zu unterstützen.  

In Erklärungen der Mitgliedstaaten und der Europäischen Kommission wurde auf zentrale Risikofaktoren – wie Zugang zu Chancen, psychische Gesundheit und Armut – hingewiesen, die sich direkt auf junge Menschen auswirken, sowie auf Möglichkeiten zur Stärkung der Widerstandsfähigkeit junger Menschen gegenüber Kriminalität. Am Nachmittag fand eine interaktive Podiumsdiskussion zum Thema „Mainstreaming Youth in Crime and Prevention Policy Development and Evaluation“ statt. In der Podiumsdiskussion hoben der österreichische Staatssekretär für Jugend, Akademiker, Jugendvertreter und andere UN-Einrichtungen die Bedeutung der Kriminalitätsprävention bei jungen Menschen hervor und sie gleichzeitig sinnvoll in Präventionsbemühungen einzubeziehen, während integrative Prozesse für alle genutzt werden. 

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