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Donnerstag April 18, 2024
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Juni-Gipfel: Mitgliedsstaaten müssen mehr Ehrgeiz zeigen, um die EU zu stärken

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Die Abgeordneten begrüßten die Entscheidung, die Türen der EU für die Ukraine und Moldawien zu öffnen, forderten die Staats- und Regierungschefs jedoch auf, die EU zu stärken und die jüngste Krise anzugehen.

Die Abgeordneten erörterten die Schlussfolgerungen des Gipfeltreffens des Europäischen Rates vom 23./24. Juni mit Präsident Charles Michel und Kommissionsvizepräsident Maroš Šefčovič. Nahezu alle Redner begrüßten die Entscheidung zum Beginn der Beitrittsprozess für die Ukraine und Moldawien, wie das Parlament bereits gefordert hatte. Viele Abgeordnete betonten, dass der Weg zum Beitritt lang und beschwerlich sein wird viele Reformen für die Ukraine und Moldawien. Sie betonen, dass die EU in der Zwischenzeit andere Wege finden sollte, um die Länder zu unterstützen, einschließlich mit militärischer Ausrüstung, argumentierten einige.

Zahlreiche Redner verwiesen auf die Notwendigkeit der Behandlung Westbalkanländer gerecht zu werden und ihren Beitritt freizugeben, wie das Parlament in der Vergangenheit bereits mehrfach gefordert hat. In Bezug auf die Konferenz zur Zukunft Europas und die Forderung des Parlaments nach a Konvent zur Revision der EU-Verträgekritisierten viele Abgeordnete den mangelnden Ehrgeiz des Rates in dieser Hinsicht und betonten, dass die EU und ihre Arbeitsweise dringend reformiert werden müssten. Die Bürger dürfen nicht enttäuscht werden und ihre Erwartungen müssen erfüllt werden, betonten sie.

Viele Abgeordnete wiesen auf die Notwendigkeit besser koordinierter Maßnahmen hin, um die miteinander verbundenen Probleme der explodierenden Energiepreise, der durch den russischen Krieg gegen die Ukraine verursachten Gasknappheit, der steigenden Inflation und der daraus resultierenden Auswirkungen auf die Haushalte anzugehen – wobei mehrere Fraktionen aus allen Fraktionen eine Obergrenze forderten zu den Gaspreisen. Weitere angesprochene Themen waren die Notwendigkeit, das Migrations- und Asylsystem der EU zu reformieren, der Beitritt weiterer EU-Länder zum Schengen-Raum und die Aggression der Türkei gegenüber ihren EU-Nachbarn.

Sie können Auszüge aus der Debatte ansehen hier, die erste Runde der Redebeiträge der Abgeordneten hier, und die vollständige Debatte hier.

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