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Donnerstag, März 28, 2024
International4 Sommergefahren für Katzen und wie man sie schützt

4 Sommergefahren für Katzen und wie man sie schützt

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Gaston de Persigny
Gaston de Persigny
Gaston de Persigny - Reporter bei The European Times Nachrichten

Gefahren für Katzen – Während des langen und harten Winters denken wir nur an den Sommer. Wenn es soweit ist – wir sind alle mehr als glücklich und können jetzt ganz beruhigt sogar anfangen, uns über die Hitze zu beklagen. Während wir auf uns selbst aufpassen, mehr Wasser trinken und in der Sonne einen Hut tragen, sollten wir unser Haustier nicht vergessen.

Unabhängig davon, ob Ihr schnurrendes Haustier drinnen lebt oder regelmäßig nach draußen geht, gibt es in den heißen Monaten einige Risiken für es.

1. Fellausfall

Bei wärmerem Wetter beginnt Ihre Katze möglicherweise, das flauschige Winterfell abzulegen, um es durch leichteres Sommerfell zu ersetzen. Dies kann zu Haarballen oder ernsteren Problemen führen. Dies ist eine Zeit, in der schnurrende Tiere mehr Fell aufnehmen als gewöhnlich, da sie sich häufig waschen. Dies kann zu Haarballen oder Erbrechen und sogar zu gefährlichen Verstopfungen führen, die tierärztlich behandelt werden müssen. Um mit der Situation fertig zu werden, ist es wichtig, Ihr Haustier regelmäßig öfter als gewöhnlich zu bürsten, um abgestorbenes Fell zu entfernen. Auf diese Weise bleibt es auf der Bürste, anstatt in den Magen der Katze zu gelangen.

2. Gefahr von Hautverbrennungen

Das Gute an dieser Gefahr ist, dass sie bei Hauskatzen recht selten ist. Eine Ausnahme bilden die haarlosen Vertreter wie die Sphynx, da sie kein schützendes Fell haben, was sie zu einer guten „Zielscheibe“ für die sengenden Sonnenstrahlen macht.

Obwohl Sie Ihre Katze in der Hitze des Tages selten am Fenster faulenzen werden, sorgen Sie dennoch für ausreichend Schatten oder bringen Sie das schnurrende Haustier sogar an einen kühleren Ort.

3. Hitzschlag

Heiße Temperaturen sind nicht nur für uns gefährlich, sondern auch für Haustiere. Hitzschlag ist eine beängstigende Sache und kann bei Katzen etwas anders aussehen, als Sie vielleicht erwarten. Katzen atmen normalerweise nicht mit offenem Mund, daher ist jedes hundeähnliche Hecheln ein Problem. Außerdem erfordert jede Lethargie oder Gehbehinderung eine sofortige tierärztliche Behandlung.

Wenn Sie vermuten, dass die Katze wärmer ist als sie sein sollte, können Sie lauwarmes Wasser verwenden und es auf dem Bauch, den Pfoten oder den Ohren der Katze verteilen. Wenn Sie jedoch besorgt sind, dass Ihr schnurrendes Haustier nicht gut aussieht, wenden Sie sich an Ihren Tierarzt. Ältere Katzen, Kätzchen und solche mit Krankheiten sind anfällig für Hitzschlag.

Anzeichen für einen Hitzschlag sind hohe Körpertemperatur, schneller Herzschlag, schnelles Atmen, Stolpern, Lethargie, Erbrechen und verschwitzte Pfoten.

4. Insektenstiche oder -bisse

Ob ein schnurrendes Haustier draußen oder drinnen lebt, die Gefahr durch Insekten besteht. Natürlich ist es weniger wahrscheinlich, dass Wohnungskatzen gebissen oder gestochen werden, aber das Risiko ist da. Für schnurrende Freunde, die draußen spazieren gehen – die Gefahr wird sehr real. Lassen Sie sich deshalb die Entwurmung des verwöhnten Tieres nicht entgehen. Dies allein schützt die Katze zwar nicht vor einem Biss, schützt sie aber vor möglichen Parasiten und Krankheiten, mit denen das Insekt sie infizieren könnte.

Obwohl dies für viele von uns die Lieblingsjahreszeit ist, sollten wir die Risiken des warmen Wetters und der Pflege des Haustiers nicht unterschätzen. Auch wenn Ihre Katze zu Hause bleibt – bieten Sie ihr jederzeit genug Schatten und frisches Wasser zum Trinken.

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