10.4 C
Brüssel
Donnerstag, März 28, 2024
Wissenschaft & TechnologieWarum wir unseren Hund nicht anschreien sollten

Warum wir unseren Hund nicht anschreien sollten

HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Die in den Artikeln wiedergegebenen Informationen und Meinungen sind die derjenigen, die sie angeben, und es liegt in ihrer eigenen Verantwortung. Veröffentlichung in The European Times bedeutet nicht automatisch Zustimmung zu einer Meinung, sondern das Recht, sie zu äußern.

HAFTUNGSAUSSCHLUSS ÜBERSETZUNGEN: Alle Artikel auf dieser Website werden in englischer Sprache veröffentlicht. Die übersetzten Versionen werden durch einen automatisierten Prozess erstellt, der als neuronale Übersetzungen bekannt ist. Im Zweifel immer auf den Originalartikel verweisen. Danke für dein Verständnis.

Gaston de Persigny
Gaston de Persigny
Gaston de Persigny - Reporter bei The European Times Nachrichten

Höchstwahrscheinlich zumindest, wenn Sie die Beherrschung verloren und Ihren Hund angeschrien haben, obwohl Sie sich sehr wohl bewusst waren, dass er das unschuldige Tier verletzt. Alle verlieren die Beherrschung. Eine neue Studie zeigt jedoch, dass wir alles tun sollten, um dies zu verhindern.

Nach der Analyse von über 90 Hunden entdeckte ein Team der Universität von Porto, dass Schreien dauerhafte negative Auswirkungen auf den mentalen Zustand der Tiere haben kann. Obwohl sie manchmal Weiße machen, gehören Hunde zu den gutmütigsten Kreaturen und sie verdienen das nicht.

Eine kurze Antwort auf die Frage, warum Sie Ihren Hund niemals anschreien sollten:

Die Wissenschaftler unter der Leitung von Dr. Ana Catarina Vieira de Castro führten ihre Studie an Diensthunden durch, um festzustellen, ob das Anschreien und Misshandeln von Hunden negative Auswirkungen auf sie hat.

Dazu wählten sie 92 Begleithunde aus und teilten sie in zwei Gruppen ein: diejenigen, die mit belohnungsbasierten Methoden wie Spielen und Leckereien trainiert wurden, und diejenigen, die mit aggressiveren Methoden wie Schreien oder Ziehen an der Leine trainiert wurden.

Der Test misst Anzeichen von Nervosität bei Hunden.

Die Wissenschaftler machten sich daran, das Verhalten der Tiere während des Trainings sowohl in positiven als auch in negativen Gruppen zu beobachten. Auf diese Weise konnten sie bei Hunden die Anzeichen von Stress wie Gähnen, Beinheben, Lecken sowie den Grad der Entspannung erkennen.

Außerdem nahmen sie Speichelproben von den Hunden in beiden Gruppen, um Chemikalien zu identifizieren, die mit Angst und Nervosität in Verbindung gebracht werden, wie beispielsweise Cortisol. Anhand dieser Proben konnten sie den Stresslevel der Hunde in den beiden Gruppen berechnen. Es überrascht nicht, dass die Hunde, die mit Bestrafung und Schreien trainiert wurden, ein höheres Stressniveau hatten als die der anderen Gruppe, aber die Ergebnisse der Studie gingen noch weiter.

Die Ergebnisse sind nicht überraschend, aber die Folgen sind es.

Einen Monat später besuchten die Forscher die Hunde, um das Ausmaß der Auswirkungen zu beobachten, die ihre Art des Trainings auf sie hatte.

Das Training mit Leckereien und Belohnungen hat den Forschern zufolge einen viel nachhaltigeren Effekt als das mit Anschreien und Aggression. Der Stress, dem Hunde während des Trainings ausgesetzt sind, bleibt langfristig bestehen

„Unsere Ergebnisse zeigen, dass Begleithunde, die mit härteren Methoden trainiert wurden, sowohl kurz- als auch langfristig ein schlechteres Wohlergehen haben als Begleithunde, die mit belohnungsbasierten Methoden trainiert wurden.“

Die Hunde der ersten Gruppe waren stabiler, ruhiger und positiver, während die Hunde der zweiten Gruppe höhere Cortisol-, Stress- und Negativitätswerte zeigten, die sich über Wochen oder sogar länger nachteilig auf ihr Wohlbefinden auswirkten.

Foto von Pixabay

- Werbung -

Mehr vom Autor

- EXKLUSIVER INHALT -spot_img
- Werbung -
- Werbung -
- Werbung -spot_img
- Werbung -

Muss lesen

Neueste Artikel

- Werbung -