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Samstag, April 27, 2024
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Morgenkaffee erhöht den Spiegel dieses Hormons

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Die russische Gastroenterologin Dr. Dilyara Lebedeva sagt, dass Morgenkaffee einen Anstieg eines Hormons hervorrufen kann – Cortisol. Der Schaden durch Koffein führt, wie der Arzt feststellte, zu einer Stimulation des Nervensystems. Eine solche Stimulation kann zum Problem werden. „Dadurch droht ein ständiger Anstieg des Cortisolspiegels, der zu chronischem Stress und Nebenniereninsuffizienz führen kann. Außerdem wird diese Stimulation nicht lange anhalten“, erklärt der Arzt. Um die Nebennieren weniger zu „belasten“, empfiehlt Dr. Lebedeva, tagsüber Kaffee zu trinken, wenn die Nebennieren am aktivsten sind. Menschen mit nervösen Störungen sollten besser auf das Getränk verzichten.

Der Arzt fügt hinzu, dass Koffein harntreibend wirkt, also den Flüssigkeitsabtransport fördert. Eine morgendliche Tasse Kaffee „startet also den Dehydrierungsprozess“. Wenn Sie Ihren Morgen nicht ohne dieses Getränk beginnen können, trinken Sie extra klares Wasser, rät der Spezialist. „Wenn Sie Lethargie und Apathie mit Koffeindosen ausgleichen, dann denken Sie darüber nach: Vielleicht ist es besser, die Ursache für diesen Zustand zu finden, als den Körper künstlich zu beleben“, sagt Dr. Lebedeva. Ein erhöhter Cortisolspiegel, ein Stresshormon, kann folgende Symptome hervorrufen: Häufige und längere Perioden von Unruhe und Angstzuständen; Schlafprobleme, einschließlich Schlaflosigkeit und nächtliches Aufwachen; Verschlechterung der Stimmung, Reizbarkeit und Spannungsgefühl. Müdigkeit und ein Gefühl ständiger Erschöpfung. Erhöhter Appetit und Verlangen, schädliche Lebensmittel zu sich zu nehmen; Verdauungsprobleme, einschließlich Sodbrennen, Verstopfung oder Durchfall; Verschlechterung des Gedächtnisses und der Konzentration. Erhöhte Schmerzempfindlichkeit; Erhöhte Herzfrequenz und erhöhter Blutdruck; Verschlechterung der Immunfunktion und erhöhte Anfälligkeit für Infektionen.

„Für Personen mit Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts, des Herz-Kreislauf-Systems, die an Bluthochdruck, Schlaflosigkeit und Erkrankungen des Nervensystems leiden, ist das Getränk nicht zu empfehlen. Schwangere dürfen nicht mehr als ein Glas pro Tag trinken. Für Menschen mit psychischen Störungen ist das Getränk schädlich, da es Angstzustände, nervöse Unruhe und sogar Panikattacken hervorrufen kann. „Alternativmöglichkeiten gibt es genug, man kann etwas nach seinem Geschmack finden. Allerdings sollte man vor der Anwendung auf jeden Fall einen Arzt konsultieren oder alle Kontraindikationen prüfen“, sagt der Spezialist.

Grüner Tee: Dieses Getränk enthält weniger Koffein als Kaffee. Es ist außerdem reich an antioxidativen Catechinen, die sich positiv auf das Gehirn auswirken.

Kakao: Schon eine Tasse dieses Getränks kann die Durchblutung des Gehirns steigern, die Lösung komplexer psychischer Probleme erleichtern und Müdigkeit reduzieren.

Pfefferminztee: Das Menthol in der Pfefferminze wirkt auf verschiedene Gehirnrezeptoren, hat eine gute Wirkung bei der Lösung komplexer psychischer Probleme und hilft bei der Bekämpfung von Müdigkeit.

Illustrativ Foto von Viktoria Alipatova: https://www.pexels.com/photo/person-sitting-near-table-with-teacups-and-plates-2074130/

Wichtig: Die Informationen dienen nur zu Referenzzwecken. Konsultieren Sie einen Spezialisten zu Kontraindikationen und Nebenwirkungen und nehmen Sie auf keinen Fall Selbstmedikation vor. Konsultieren Sie bei den ersten Krankheitszeichen einen Arzt.

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