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Donnerstag, Januar 23, 2025
KulturDer Louvre an der Schwelle zu den Olympischen Spielen 2024

Der Louvre an der Schwelle zu den Olympischen Spielen 2024

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Gastautor
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Gastautor veröffentlicht Artikel von Mitwirkenden aus der ganzen Welt

Von Biserka Gramatikova

Die ganze Welt wartet auf die Olympischen Spiele in Paris, die dieses Jahr vom 26. Juli bis 11. August stattfinden sollen. Die französische Hauptstadt bereitet sich darauf vor, mehr Touristen als je zuvor willkommen zu heißen – eine Mischung aus Sportbegeisterten und Kulturkennern. Gleichzeitig erhöhte der Louvre zum ersten Mal seit sechs Jahren den Preis für die Eintrittskarte.

Aus dem Jahresfinanzbericht des Museums geht hervor, dass sich die Einnahmen aus dem Ticketverkauf im Louvre im vergangenen Jahr auf 76.5 Millionen Euro beliefen. Damit wird nur ein Viertel der Betriebskosten gedeckt, der Rest wird vom Kulturministerium und anderen Quellen, darunter auch Sponsoren, finanziert.

Das Museumsteam betonte, dass mehr als die Hälfte der französischen Besucher freien Eintritt haben, da der Eintritt für Personen unter 25 Jahren, Arbeitslose, sozial Benachteiligte, Behinderte und deren Erziehungsberechtigte, Lehrer, Kulturschaffende und Journalisten frei sei.

Der Direktor des Louvre, Laurence de Carre, sagte, dass 80 % der Besucher des Museums kommen, um die „Mona Lisa“ zu sehen und mit ihr Fotos zu machen. Deshalb sieht der Louvre eine weitere Änderung vor – das Meisterwerk von Leonardo da Vinci, das sich nun im geräumigsten Saal des Museums befindet, wird in einem separaten Raum ausgestellt.

Mit Blick auf die bevorstehenden Olympischen Weltspiele erklärt Laurent de Carre, dass der Louvre stolz darauf sei, mit den Olympischen Spielen 2024 in Paris in Verbindung gebracht zu werden. Bei dieser Gelegenheit werde das Museum mit besonderen Veranstaltungen den Dialog zwischen Sport und Kunst fördern.

Eine thematische Ausstellung präsentiert die Entwicklung der olympischen Bewegung von der griechischen Antike bis zur Gegenwart.

Die Besucher erfahren, wie und in welchem ​​politischen Kontext die ersten modernen Olympischen Spiele im späten 19. Jahrhundert entstanden, auf welchen ikonografischen Quellen sie basierten und wie die Organisatoren versuchten, die sportlichen Wettkämpfe der Antike wieder aufleben zu lassen. Griechenland.

Das Museum plant auch etwas Überraschendes – Sporttraining, Tanz- und Yogastunden in den Galerieräumen. Diese Veranstaltungen werden Teil des städtischen Begleitprogramms zu den Olympischen Spielen sein. Eine großartige Gelegenheit, inmitten von Meisterwerken der bildenden Kunst und Bildhauerei zu trainieren.

Einzelheiten zu den Sondersitzungen und zur neuen Olympia-Ausstellung des Museums finden Sie auf der Website des Museums.

Illustratives Foto von Silvia Trigo: https://www.pexels.com/photo/photo-of-the-louvre-museum-in-paris-france-2675266/

The European Times

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