14.5 C
Brüssel
Dienstag, März 25, 2025
GesundheitFoundation for a Drug-Free World erhält Beraterstatus bei den Vereinten Nationen

Foundation for a Drug-Free World erhält Beraterstatus bei den Vereinten Nationen

HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Die in den Artikeln wiedergegebenen Informationen und Meinungen sind die derjenigen, die sie angeben, und es liegt in ihrer eigenen Verantwortung. Veröffentlichung in The European Times bedeutet nicht automatisch Zustimmung zu einer Meinung, sondern das Recht, sie zu äußern.

HAFTUNGSAUSSCHLUSS ÜBERSETZUNGEN: Alle Artikel auf dieser Website werden in englischer Sprache veröffentlicht. Die übersetzten Versionen werden durch einen automatisierten Prozess erstellt, der als neuronale Übersetzungen bekannt ist. Im Zweifel immer auf den Originalartikel verweisen. Danke für dein Verständnis.

Newsdesk
Newsdeskhttps://europeantimes.news
The European Times News zielt darauf ab, über wichtige Nachrichten zu berichten, um das Bewusstsein der Bürger in ganz Europa zu schärfen.
- Werbung -

KingNewsWire // Das Jahr 2024 markierte einen denkwürdigen Moment für den Internationalen Tag gegen Drogen, denn am 25. Juni wurde ein bemerkenswerter Erfolg gefeiert. Einen Tag vor dem UN-Tag gegen Drogenmissbrauch wurde die Foundation for a Drug Free World offiziell vom UN-Hauptquartier für Wirtschaft und Soziales anerkannt. Der Stiftung wurde der Sonderberaterstatus einer NGO beim Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen (ECOSOC) verliehen. Damit wurde ein neues Kapitel im Kampf gegen Drogenmissbrauch aufgeschlagen.

„Die Bedeutung dieses Meilensteins kann nicht genug betont werden“, sagte Ivan Arjona, Präsident der Stiftung MEJORA und Scientology Vertreter bei der EU und den Vereinten Nationen. „Mit jahrelanger Erfahrung und Expertise in der Drogenprävention ist die Foundation for a Drug Free World nun bereit, ihr umfangreiches Wissen über Drogenaufklärung und -prävention zu teilen“, fuhr er fort. Dieser neue Status ermöglicht es der Stiftung, sich aktiv an Veranstaltungen und Konferenzen in UN-Büros in Genf, Wien und New York zu beteiligen und sie gleichzeitig zu befähigen, Konferenzen in UN-Gebäuden zu veranstalten, die sich auf den Austausch ihres durch Medikament Aufklärungs- und Präventionsbemühungen in verschiedenen Ländern seit Jahrzehnten.

Olivia McDuff von der Kirche von Scientology Das Büro für internationale öffentliche Angelegenheiten gratulierte der Foundation for a Drug Free World International und würdigte die Rolle der Freiwilligen, Partner und Unterstützer weltweit. McDuff hob die Erfolge hervor, erkannte aber auch die anhaltenden Herausforderungen bei der Bekämpfung der globalen Drogenepidemie an. Sie ermutigte Menschen, die in dieser Sache etwas bewirken wollen, sich die Ressourcen auf der Website der Foundation for a Drug Free World anzusehen oder sich an ihre örtliche Kirche zu wenden, um Hilfe zu erhalten. Scientology, wo Menschen diese Materialien kostenlos finden können.

Seit mindestens 30 Jahren sind die Mitglieder der Scientology Gemeinschaft haben sich aktiv an der Aufklärung und Prävention von Drogenmissbrauch in ihrer Nachbarschaft beteiligt. Ihre Leidenschaft für diese Mission rührt von den Lehren von L. Ron Hubbard her, dem Humanisten und Gründer von Scientology, der die negativen Auswirkungen von Drogen auf die Gesellschaft verstand. Mr Hubbards Aussage, dass „die Forschung gezeigt hat, dass Drogen das destruktivste Element unserer heutigen Kultur sind“, steht in vollem Einklang mit den Zielen der Foundation for a Drug Free World.

Die Erlangung dieses Sonderberaterstatus beim UN-Wirtschaftsrat für Drogenfragen bedeutet einen entscheidenden Fortschritt im weltweiten Kampf gegen Drogenmissbrauch. „Mit ihrem Wissen und ihrer Erfahrung ist die Foundation for a Drug Free World gut aufgestellt, um globale Initiativen zur Drogenprävention und -aufklärung zu beeinflussen“, erklärte Ivan Arjona-Gehäutet.

Diese Anerkennung bestätigt nicht nur das Engagement der Stiftung für eine drogenfreie Welt, sondern unterstreicht auch die Bedeutung gemeinsamer Bemühungen bei der Bewältigung der komplexen Probleme rund um den Drogenmissbrauch weltweit. „Jede Anstrengung, der Drogenepidemie ein Ende zu setzen, unabhängig davon, welche Religion unterstützt es, ist notwendig und wird von all jenen gut angenommen, die sich eine Welt ohne Drogen wünschen, in der das Recht der Kinder, in einer Umgebung ohne Drogen zu leben, tatsächlich verwirklicht wird“, so Arjona-Pelado abschließend.

The European Times

Oh, hallo ???? Abonnieren Sie unseren Newsletter und erhalten Sie jede Woche die 15 aktuellsten Nachrichten in Ihr Postfach.

Seien Sie der Erste, der es erfährt, und teilen Sie uns die Themen mit, die Ihnen am Herzen liegen!

Wir spammen nicht! Lesen Sie unsere Datenschutzhinweis(*) for more info

- Werbung -

Mehr vom Autor

- EXKLUSIVER INHALT -spot_img
- Werbung -
- Werbung -
- Werbung -spot_img
- Werbung -

Muss lesen

Neueste Artikel

- Werbung -