KingNewsWireBelgiens Kampf gegen Alkohol- und Drogenmissbrauch wurde in einem Artikel im Freedom Magazine, der Stimme der Kirche von ScientologyDie Foundation for a Drug-Free World, unterstützt von Scientologyleitet Bildungsinitiativen, um die Gefahren des Drogenmissbrauchs aufzudecken. Im Mittelpunkt dieser Geschichte steht Julie Delvauxs inspirierende Reise von einer Person, die mit dem Milieu zu tun hatte, zu einer überzeugenden Fürsprecherin, angetrieben von L. Ron Hubbards Erkenntnissen über Medikament Bedrohungen.
Brüssel, Belgien, 22. August 2024 – Freiheitsmagazinhat gerade einen überzeugenden Artikel über den allgegenwärtigen Einfluss von Alkohol und Drogenmissbrauch in Belgien, das mit dem mythischen Monster Bullebak verglichen wird(1), eine Analogie, die den Kampf des Landes mit der Drogenabhängigkeit unterstreichen sollte.
Dieser journalistische Beitrag beleuchtet die weitreichenden Auswirkungen dieser Probleme auf die belgische Gesellschaft und stellt die inspirierenden und transformativen Aktionen der Foundation for a Drug-Free World und ihrer Freiwilligen zur Bekämpfung dieser Probleme vor.
Belgien ist ein wichtiges, aber kleines Land mit 11.7 Millionen Einwohnern und steht dennoch vor einer großen Herausforderung: 1.1 Millionen Menschen konsumieren täglich Alkohol und eine erschreckende Zahl von ihnen leidet unter Alkoholmissbrauch. Diese Situation wird immer schlimmer, da der Substanzkonsum eine Brücke zu illegalen Drogen bildet und jährlich zu über 60,000 Drogendelikten beiträgt. In einem Umfeld weit verbreiteter Sucht „habe ich wirklich gesehen, wie schlimm das Drogenproblem in meinem Land ist und wie ‚normal‘ Drogen sind“, sagte Julie Delvaux, der Protagonist der heutigen Geschichte.
Der Original Artikel macht darauf aufmerksam, wie Julie Delvaux, eine junge Belgierin, die nach einer persönlichen Erfahrung mit Drogenkonsum unter ihren Freunden zu einer Schlüsselfigur im Kampf gegen diese gesellschaftliche Bedrohung wurde. Ihr Weg zur Aktivistin zeigt einen Weg der Aufklärung und Bildung als wichtige Instrumente, um den Drogenmissbrauch einzudämmen und sogar aus dieser Welt auszusteigen, bevor es zu spät ist.
Julies Engagement mit den von der Foundation for a Drug-Free World vorgeschlagenen und produzierten Aktivitäten und Materialien markierte einen Wendepunkt in ihrem Leben. Die „Fakten über Drogen“-Hefte legen den Schwerpunkt auf Aufklärung ohne Vorurteile und bieten sachliche Einblicke in die Wirkung von Drogen, sodass Menschen fundierte Entscheidungen treffen können. Julie nutzt gemeinsam mit ihren Mitmenschen Belgiens kulturelle Affinität zu Radfahren, Musik und Magie, um diese Aufklärungsmaterialien im ganzen Land zu verbreiten. Sie erreichen zahlreiche Städte durch spannende Veranstaltungen, die Unterhaltung mit Aufklärungsarbeit verbinden.
Ein wichtiger Höhepunkt ihrer Kampagne war der strategische Fokus auf Antwerpen, Europas Drehscheibe für den Drogenhandel. Hier wurden Julies Bemühungen durch die Zusammenarbeit mit der Kirche von Scientologyund verstärkte die Wirkung ihrer Initiative durch Tage der offenen Tür und öffentliche Veranstaltungen.
Während der gesamten Kampagne wurden die Lehren von Scientology Gründer L. Ron Hubbard finden Anklang, insbesondere seine Behauptung:
Dieses Zitat bringt die tiefgreifenden gesellschaftlichen Folgen des Drogenmissbrauchs auf den Punkt und verdeutlicht die Dringlichkeit und Notwendigkeit von Initiativen wie der von Julie.
Laut dem Bericht von Freedom und ihrer eigenen Episode bei „Stimmen für die Menschheit" des Scientology Network, Julie und ihr Team haben mit ihrem unermüdlichen Engagement 14 % der belgischen Bevölkerung erreicht, das Bewusstsein geweckt und eine Bewegung zur Förderung eines drogenfreien Lebensstils unter jungen Menschen angeheizt. Ihre Reise symbolisiert eine Leuchtfeuer des Optimismus, und unterstreicht die Wirkung, die durch gemeinschaftsorientierte Initiativen erzielt werden kann.
Das Stück aus Freiheitsmagazin geht über die bloße Schilderung der Herausforderungen Belgiens hinaus; es würdigt die Macht der Bildung und der Basisinitiativen bei der Lösung gesellschaftlicher Probleme. Julie Delvauxs Erzählung plädiert für eine Verlagerung hin zu Prävention und Transparenz im Kampf gegen den Drogenmissbrauch und bietet Hoffnung auf eine drogenfreie Zukunft in Belgien.
Erstmals veröffentlicht durch KingNewsWire.
* (1) Bullebak ist ein mythisches Monster:
Der Bullebak ist ein mythisches Monster aus der niederländischen Folklore. Er wird oft als furchterregende Kreatur beschrieben, die von Eltern benutzt wird, um Kinder zu gutem Benehmen zu erschrecken, ähnlich wie der schwarze Mann in anderen Kulturen. Das genaue Aussehen und die Eigenschaften des Bullebak können variieren, da es sich eher um eine legendäre Kreatur als um eine mit einer standardisierten Beschreibung handelt. Der Begriff wird im Allgemeinen verwendet, um ein bedrohliches oder furchterregendes Wesen zu bezeichnen, das im Schatten lauert und bereit ist, sich auf schlecht erzogene Kinder zu stürzen.