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Sunday, November 10, 2024
NewsFotoausstellung im „Broken Chair“ der UNO erinnert an die Opfer des Terrorismus in Kaschmir

Fotoausstellung im „Broken Chair“ der UNO erinnert an die Opfer des Terrorismus in Kaschmir

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Robert Johnson
Robert Johnsonhttps://europeantimes.news
Robert Johnson ist ein investigativer Reporter, der seit seinen Anfängen über Ungerechtigkeiten, Hassverbrechen und Extremismus recherchiert und darüber schreibt The European Times. Johnson ist dafür bekannt, eine Reihe wichtiger Geschichten ans Licht zu bringen. Johnson ist ein furchtloser und entschlossener Journalist, der keine Angst davor hat, mächtige Menschen oder Institutionen zu verfolgen. Er setzt sich dafür ein, seine Plattform zu nutzen, um auf Ungerechtigkeit aufmerksam zu machen und die Machthaber zur Rechenschaft zu ziehen.

Während der 57. Sitzung des Menschenrechtsrats fand im Broken Chair der Vereinten Nationen eine ergreifende Fotoausstellung statt, die von der ECO FAWN Society organisiert wurde und die Notlage der Opfer des Terrorismus in Kaschmir beleuchtete. Die Veranstaltung, die von UN-Delegierten, ausländischen Reisenden und Mitgliedern der Öffentlichkeit mit unterschiedlichem Hintergrund gut besucht wurde, zielte darauf ab, das Bewusstsein für die anhaltenden Kämpfe zu schärfen, denen die Menschen in der Region ausgesetzt sind. In eindrucksvollen Bildern schilderte die Ausstellung anschaulich die persönlichen Geschichten von Verlust, Überleben und Widerstandskraft angesichts jahrzehntelanger Gewalt und Instabilität.

Der zentrale Schwerpunkt der Ausstellung lag darauf, die Statistiken rund um den Terrorismus humaner zu gestalten und den betroffenen Gemeinschaften, insbesondere Frauen und Kindern, eine Stimme zu geben. Zu den Teilnehmern gehörten Diplomaten, NGOs, Menschenrechte Aktivisten und Medienvertreter lobten die Initiative, weil sie eine Plattform geschaffen habe, die Empathie und Dialog zu diesem Thema fördert. Das öffentliche Feedback betonte die emotionale Wirkung der Fotos und regte Gespräche über Frieden, Versöhnung und Gerechtigkeit für die Opfer an.

Die ECO FAWN Society, eine Nichtregierungsorganisation, die sich auf Umwelt- und Menschenrechte äußerte die Hoffnung, dass die Ausstellung einen Beitrag zu den weltweiten Bemühungen leisten werde, die Ursachen des Terrorismus anzugehen und seinen Überlebenden Unterstützung zu bieten.

Liste der Opfer:

  • Rafiya Jan: Opfer eines Granatenangriffs auf einem überfüllten Markt in Srinagar – „Ein Leben, das durch sinnlose Gewalt vorzeitig beendet wurde.“ Mehr Infos
  • Rouf Ahmad Khan: Zivilist in Srinagar von Militanten erschossen – „Gefangen im Kreuzfeuer eines Konflikts, den er nicht selbst verursacht hat.“ Mehr Infos
  • Polizist und sein Bruder: Bei einem Terroranschlag in Zentralkaschmir getötet – „Familien durch die Geißel des Terrorismus auseinandergerissen.“ Mehr Infos
  • Satish Kumar Singh: Vater von drei jungen Mädchen, die im Distrikt Kulgam getötet wurden – „Die Träume eines Vaters wurden durch die Flammen des Hasses ausgelöscht.“ . Mehr Infos
  • Ehemaliger Sarpanch: Bei einem Terroranschlag in Shopian getötet – „Der Entwicklung gewidmet, Opfer sinnloser Brutalität.“ Mehr Infos
  • Pensionierter SSP: Beim Verrichten des Gebets an den Adhan in Baramulla von Terroristen erschossen – „Ein Leben im Dienste der Extremisten beendete die Feigheit der Extremisten.“ . Mehr Infos
  • Rameez Ahmad: Polizist, der bei einem Terroranschlag seinen Verletzungen erlag – „Eine weitere tapfere Seele, die auf dem Altar der Gewalt geopfert wurde.“ Mehr Infos
  • Tochter eines Polizisten: Deren Tränen das Tal bewegen – „Die unschuldigen Opfer, für immer gezeichnet von der Geißel des Terrorismus.“ . Mehr Infos
  • Sanjay Sharma: Kashmiri Pandit bei gezieltem Mord erschossen – „Das Erbe einer Gemeinschaft durch die Hand des Hasses ausgelöscht.“  Mehr Infos
  • Ishfaq Khanday: Einer der beiden Toten beim Anschlag in Nowgam – „Im Kreuzfeuer gefangen, Menschenleben im Teufelskreis der Gewalt verloren.“ Mehr Infos

Mit diesen herzlichen Ehrungen wollte die Ausstellung die Erinnerung an diese Menschen wachhalten und zugleich für eine Zukunft ohne Gewalt und voller Hoffnung und Heilung eintreten.

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