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Sonntag Dezember 1, 2024
EuropaÜberschwemmungen in Valencia und Scientology Ehrenamtliche Geistliche reagieren mit Mitgefühl

Überschwemmungen in Valencia und Scientology Ehrenamtliche Geistliche reagieren mit Mitgefühl

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KINGNEWSWIRE // Valencia, Spanien – Scientology Die Freiwilligen Geistlichen (VMs) haben bisher über 3000 Stunden Freiwilligenarbeit in Valencia und der Bewerbungen von Freiwilligen weiter wachsen, obwohl noch viel mehr benötigt wird. VMs in Valencia reinigen Straßen, Häuser, Garagen, liefern Lebensmittel, Kleidung und Werkzeuge, alles dank der Solidarität der Scientology Netzwerk in Spanien, dem sich Freunde und Verwandte anschlossen, und die großzügige Unterstützung der Internationalen Vereinigung der Scientologists, dank derer immer mehr Freiwillige eintreffen, um so viel wie möglich zur Rettung und zum Wiederaufbau des „normalen Lebens“ beizutragen.

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Am 29. Oktober 2024 wurde Spanien von einer katastrophalen Wasserkatastrophe heimgesucht, als ein Kaltregen (DANA) in der gesamten Region sintflutartige Regenfälle auslöste, die insbesondere bis zu 65 Dörfer in der Provinz Valencia und Umgebung verwüsteten. Dieses isolierte Tiefdruckgebiet, das als „mesoskaliges konvektives System“ eingestuft wird, führte zu atemberaubenden Niederschlagsmengen, wobei in einigen Gebieten über 600 Liter pro Quadratmeter verzeichnet wurden. Das AVAMET-Observatorium in Turís (Valencia) registrierte unglaubliche 640.8 l/m², während Chiva 600.2 l/m² verzeichnete, was zum Überlaufen von Flüssen und Schluchten entlang der Mittelmeerküste führte. Die Folgen waren tragisch; mindestens 217 Menschen kamen ums Leben – 211 in Valencia sowie Opfer in Kastilien-La Mancha und Andalusien –, während der materielle Schaden voraussichtlich enorm sein wird. Dieses Ereignis zählt zu den schlimmsten Wasserkatastrophen in SpanienDie Geschichte des Ortes erinnert an frühere Katastrophen wie jene in Vallés und Biescas.

Video der Agencia EFE, ausgestrahlt von Spanisch Zeitung ABC.

Doch als die Wassermassen stiegen und die Herausforderungen zunahmen, zeigten Tausende und Abertausende Freiwillige ihre Menschlichkeit und Widerstandskraft. Zu den Helfern an vorderster Front, zu denen das Rote Kreuz, Caritas, der Zivilschutz und andere gehören, gehören die Scientology Ehrenamtliche Geistliche, deren leuchtend gelbe Hemden in Katastrophengebieten auf der ganzen Welt zum Synonym für Hoffnung und Unterstützung geworden sind. Diese Freiwilligen haben unermüdlich mobilisiert und den Menschen, deren Leben auf den Kopf gestellt wurde, lebenswichtige Hilfe, logistische Unterstützung und emotionalen Trost geboten.

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Angesichts einer Krise wird der Mut des menschlichen Geistes zu einer mächtigen Kraft – und in Valencia (SPANIEN) wird dieser Geist durch gemeinschaftliche Anstrengungen, internationale Hilfe und engagierte Freiwilligenarbeit geteilt und gestärkt.

Die Überschwemmungen von Valencia: Ausmaß der Katastrophe

Während die Hauptstadt selbst von der Katastrophe verschont zu bleiben scheint, sind Wohngebiete und Geschäfte in etwa 65 Dörfern der Provinz inzwischen nicht mehr zu erkennen. Sie sind unter trüben Wassermassen begraben, die weiterhin die Durchfahrt von Menschen und Autos behindern. Medienberichten zufolge sind über 200 Menschen gestorben, Tausende verschwunden und weitere Tausende mussten evakuiert werden. Viele von ihnen leben jetzt unter prekären Bedingungen, da die Notunterkünfte voll belegt sind und dank der Hilfsbereitschaft benachbarter Städte und Dörfer viele neue improvisierte Unterkünfte entstehen.

Für viele war der Weg in die Sicherheit mit Hindernissen gespickt. Familien wurden getrennt, ältere Bewohner saßen fest, und da die Straßen stark gesperrt waren, hatten manche keine andere Wahl, als selbst damit zu beginnen, das Wasser aus ihren Garagen und Kellerräumen zu schöpfen. Doch inmitten dieser verzweifelten Szenen ist eine konzertierte Anstrengung der örtlichen Behörden, humanitärer Gruppen, improvisierter Freiwilliger und Scientology Volunteers Ministers hat der Stadt einen Hoffnungsschimmer gegeben.

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Die Scientology Ehrenamtliche Geistliche: Eine Geschichte des Dienstes

Die Ehrenamtliche Geistliche Programm, eine Outreach-Initiative der Kirche von Scientologywurde Anfang der 1970er Jahre gegründet von Scientology Gründer L. Ron Hubbard. Die Ehrenamtlichen Geistlichen wurden geschaffen, um in Krisengebieten humanitäre Hilfe zu leisten. Sie dienen seit Jahrzehnten als Brücke der Hilfe und des Trostes. Ihr Motto, das von Scientology Gründer L. Ron Hubbard ist „Man kann etwas dagegen tun“, und es bringt die Essenz ihrer Mission auf den Punkt: die Überzeugung, dass proaktive Hilfe angesichts der Widrigkeiten immer einen Weg nach vorne bieten kann.

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Diese Freiwilligen in den gelben Hemden waren bei einigen der schwierigsten Katastrophenszenarien weltweit dabei, von Hurrikan Katrina, Erdbeben in Haiti, die Katastrophe von Fukushima 2011 und viele andere, darunter Türkei, Marokko, Italien, Tschechien und viele andere. Ausgestattet mit einer speziellen Ausbildung in Notfallmaßnahmen und einem mitfühlenden Ethos haben sich die VMs den Ruf als zuverlässige Helfer erworben. Sie arbeiten mit anderen humanitären Gruppen zusammen und passen ihre Bemühungen den besonderen Anforderungen jeder Krise an.

In Valencia gehörten die VMs zu den ersten, die reagierten und koordinierten ihre Bemühungen mit Katastrophenschutz, lokale Rettungsdienste, und haben dem international bekannten mexikanischen Rettungsteam „Los Topos“ die nötige Unterkunft und Unterstützung geboten. Ihre Beiträge reichen von der Verteilung lebenswichtiger Güter – Nahrung, Wasser, Decken, Stiefel, Kleidung, schwere Maschinen und sogar Spielzeug – bis hin zur emotionalen Unterstützung derjenigen, die mit dem Verlust ihres Zuhauses, ihrer Lebensgrundlage und ihres Sicherheitsgefühls zu kämpfen haben.

Zusammenarbeit mit „Los Topos“: Eine internationale Hilfsallianz

Neben dem Scientology Ehrenamtliche Geistliche, die Ankunft von „Los Topos“ (die Maulwürfe), ein Elite-Rettungsteam aus Mexiko, hat die Hilfsmaßnahmen verstärkt. Bekannt für ihre außergewöhnlichen Fähigkeiten in städtischen search und Rettung, insbesondere unter eingestürzten Gebäuden und Trümmern, haben Los Topos ihre Arbeit mit den VMs, regionalen Behörden und Rettungskräften koordiniert, um die Reichweite ihrer Hilfe zu maximieren. In Valencia gibt ihr Fachwissen unschätzbare Hoffnung, insbesondere bei der Evakuierung von Bewohnern, die in teilweise überschwemmten Gebäuden eingeschlossen sind, oder bei der Erreichung isolierter Gemeinden.

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Die Verbindung zwischen den Volunteer Ministers und Los Topos besteht schon seit Jahren, und aufgrund ihrer gemeinsamen Erfahrung in der Katastrophenhilfe konnten sie eine reibungslose Arbeitsbeziehung aufbauen. Los Topos, benannt nach ihrer Fähigkeit, sich durch Trümmer und schwieriges Gelände zu „tunneln“, sind weithin bekannt für ihren Mut und ihr Engagement bei einigen der entmutigendsten Rettungseinsätze der Welt. In Valencia hat ihre Ankunft denjenigen, die noch immer auf Rettung warten, sowie den Familien, die ängstlich auf Nachrichten von ihren Lieben warten, neue Hoffnung gegeben.

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Geschichten von Widerstandskraft und Hoffnung

In den vom Hochwasser verwüsteten Vierteln sprechen Überlebende von der Wärme und Hingabe der Ehrenamtlichen Geistlichen.

Die VMs haben eine Koordinationszentrale und einen Lagerplatz sowie eine Hilfsstation eingerichtet, um gespendete Materialien entgegenzunehmen und zu verteilen. Sie helfen auch bei der Organisation von Plätzen, an denen die Betroffenen sich ausruhen, Vorräte erhalten und Trost finden können, und helfen improvisierten Freiwilligen aus dem ganzen Land und der ganzen Welt, damit diese Schlafplätze haben. VMs bieten Informationen und Netzwerke für Familien, damit diese sich über ihre Möglichkeiten informieren, vorübergehende Unterkünfte finden und Freiwillige treffen können, die ihnen mitfühlend zuhören. Viele sind zutiefst bewegt von der aufrichtigen Fürsorge und Unterstützung, die sie von den Ehrenamtlichen Geistlichen erhalten.

„Diese Menschen gaben mir Hoffnung, als ich dachte, es gäbe keine mehr“, erzählte eines der Opfer der Überschwemmung. „Sie gaben mir nicht nur eine Decke und Essen – sie blieben und hörten mir zu. Das machte den entscheidenden Unterschied.“

Eine vereinte Front gegen das Unglück

Die Stärke von Valencias Hilfe liegt in seinen Menschen – den Einwohnern vor Ort und den internationalen Verbündeten, die angesichts der immensen Not Seite an Seite stehen. Die Ehrenamtlichen Geistlichen und Los Topos sind ein Beispiel für die starke Synergie, die entstehen kann, wenn Einzelpersonen, Gemeinschaften und humanitäre Gruppen zusammenarbeiten. Die Freiwilligen haben unterschiedliche Hintergründe, aber ein gemeinsames Ziel: für andere da zu sein, ungeachtet der Umstände.

Valencias Weg zur Erholung wird zwar lang sein, doch die Unterstützung, die aus allen Teilen der Welt kommt, erinnert uns an unsere gemeinsame Menschlichkeit. Und während die Stadt vor der gewaltigen Aufgabe des Wiederaufbaus steht, tut sie dies in dem Wissen, dass sie nicht allein ist.

Blick nach vorn: Wiederaufbau mit Hoffnung

Während Schlamm und Wasser langsam zurückgehen, verlagert sich der Fokus von der Rettung auf den Wiederaufbau. Die Ehrenamtlichen Geistlichen haben zugesagt, so lange in Valencia zu bleiben, wie sie gebraucht werden. Sie verpflichten sich nicht nur zur sofortigen Katastrophenhilfe, sondern auch zu langfristigen Wiederaufbaubemühungen. Ihre Anwesenheit wird von entscheidender Bedeutung sein, wenn die Bewohner zurückkehren, um ihre Häuser zu retten und zu versuchen, ihr Leben wieder aufzubauen.

Doch inmitten der Ungewissheit gibt es Hoffnung. Diese Hoffnung wird getragen von jedem Freiwilligen, der eine helfende Hand reicht, jedem Rettungshelfer, der jemanden aus der Gefahrenzone rettet, und jedem Gemeindemitglied, das standhaft bleibt. Die Menschen in Valencia sind mit dieser Katastrophe nicht allein – sie werden gestärkt durch ein globales Netzwerk aus Mitgefühl, Widerstandskraft und unerschütterlicher Unterstützung.

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