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EuropaEin Funke in Athen: Griechen vereinen sich im Bewusstsein um Menschenrechte

Ein Funke in Athen: Griechen vereinen sich im Bewusstsein um Menschenrechte

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Brüssel, Belgien, 19. Dezember 2024 - KINGNEWSWIRE // Im Herzen der Stadt, unter dem wachsamen Blick der Akropolis, nimmt eine neue Bewegung Gestalt an. Am Sonntag, dem 15. Dezember 2024, kamen 21 entschlossene Griechen auf dem Syntagma-Platz zusammen, um eine Botschaft laut und deutlich zu verkünden: Menschenrechte sind nicht nur Ideale – sie sind die Grundlage einer gerechten und freien Gesellschaft. Ausgestattet mit Bannern, Broschüren und ihren unerschütterlichen Stimmen zogen diese Freiwilligen durch die Straßen Athens und forderten ein erneuertes Engagement für die Menschenrechte.

Diese Initiative, die von der lokalen Niederlassung der internationalen Nichtregierungsorganisation United for Human Rights (UHR) organisiert und von der International Association of Scientologists (IAS) soll sicherstellen, dass die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte (UDHR) ist nicht nur bekannt, sondern wird auch praktiziert. Für viele in Griechenland, einer Nation, die von den Idealen der Demokratie und Freiheit geprägt ist, stieß dieser Marsch auf tiefe Resonanz.

Den griechischen Einsatzgeist wiederbeleben

Griechenland ist seit langem eine Wiege der Menschenrechte, von den alten Prinzipien der Demokratie bis hin zu ihrem modernen Engagement für internationale Konventionen. Diese Kampagne soll an dieses Erbe erinnern. Indem sie Bildung als Schlüssel zum Schutz der Rechte betonten, vermittelten die Freiwilligen die Werte, die den Griechen am Herzen liegen: Solidarität, Würde und Freiheit.

Die Freiwilligen versammelten sich auf dem Syntagma-Platz, einem symbolischen Ort für die Stimmen und Kämpfe der Menschen, und marschierten durch die belebtesten Einkaufsstraßen der Stadt. Sie verkündeten jeden der 30 Artikel der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte und erinnerten die Athener daran, dass diese Rechte nur geschützt werden können, wenn man sie wirklich versteht. Ihre Botschaft hallte durch die Straßen: „Menschenrechte sind für alle da und es beginnt mit Ihnen!"

Eine kulturelle Wendung im Interessensvertretungswesen

Die Veranstaltung war nicht nur ein traditioneller Marsch, sondern hatte auch ein ausgesprochen griechisches Flair. Freiwillige liehen sich Mikrofone von zwei Straßenbands, die vor Publikum in Monastiraki und Plaka auftraten, und brachten ihre Botschaft mit der Lebendigkeit der lokalen Musik und Kultur zum Ausdruck. Zuschauer, von denen viele einkaufen gingen oder einen Sonntagsspaziergang genossen, blieben stehen, um zuzuhören und mitzumachen.

Insgesamt wurden 900 Informationsbroschüren an Athener und Touristen verteilt. Jede Broschüre enthielt das Versprechen, das Bewusstsein zu schärfen, und zwar bei jedem einzelnen Leser. Für die Griechen, die sich schon immer auf Bildung und Dialog verlassen haben, um Herausforderungen zu bewältigen, war diese Aktion sowohl vertraut als auch inspirierend.

Während der Marsch Energie auf die Straßen brachte, wurde die Wirkung durch die lokalen Medien noch verstärkt. Während der Veranstaltung Athen 9.84, einer der beliebtesten Radiosender der Stadt, strahlte ein Live-Interview mit dem Sprecher der Gruppe aus. In einer direkten Ansprache an die Bevölkerung Athens betonte der Sprecher, wie wichtig es sei, die Menschenrechte von hehren Idealen in praktikable Realität umzusetzen.

Durch die Live-Übertragung erreichte die Veranstaltung Hunderttausende Zuhörer und löste Gespräche in Privathäusern, Cafés und an Arbeitsplätzen in der ganzen Stadt aus. Durch die Ansprache eines so breiten Publikums stellte die Kampagne sicher, dass ihre Botschaft nicht nur auf den Syntagma-Platz beschränkt blieb, sondern in ganz Athen Anklang fand.

L. Ron Hubbard über Menschenrechte

Die Bedeutung dieser Kampagne wurzelt in den Leitprinzipien der Kirche von Scientology, die sich seit langem für die Menschenrechtsbildung einsetzt. L. Ron Hubbard, Dem Begründer der Scientology, sagte einmal, „Menschenrechte müssen zu einer Tatsache werden, nicht zu einem idealistischen Traum.“ Dieses Zitat bringt die Essenz der Veranstaltung in Athen auf den Punkt: Bewusstsein in Taten und Ideale in die Realität umzusetzen.

Die Kirche von ScientologyDie Unterstützung von Kampagnen wie dieser spiegelt die Überzeugung wider, dass Bildung der Eckpfeiler des gesellschaftlichen Fortschritts ist.“Indem die Kirche den Einzelnen über seine Rechte und die Rechte anderer aufklärt, möchte sie die Menschen dazu befähigen, eine Gesellschaft zu schaffen, in der Freiheit und Würde für alle hoch geschätzt werden.", Sagte Ivan Arjona-Pelado, stellvertretend für Scientology an die europäischen Institutionen und die Vereinten Nationen, „und an jedem Ort, an dem wir Scientologistsfinden Sie diese Aktivitäten zur Aufklärung der Gesellschaft".

Dieser friedliche Marsch ist ein Beweis für die Widerstandskraft und Leidenschaft des griechischen Volkes. Er ist die Fortsetzung einer Bewegung, die darauf abzielt, einen nationalen Dialog über Menschenrechte neu zu entfachen. Freiwillige von UHR setzen sich dafür ein, dass diese Rechte mehr als nur Worte auf Papier sind; sie wollen sie in das Gefüge der griechischen Gesellschaft einweben.Die Kampagne soll betonen, dass jeder Bürger eine Rolle zu spielen hat, wenn wir eine echte Umsetzung wollen.", Sagte Natalia Fasfali, verantwortlich für die sozialen Aktivitäten von Scientology in Griechenland. Von Schülern und Lehrern bis hin zu Eltern und Gemeindeführern ist die Botschaft klar: Wissen ist Macht. Wenn Griechen die 30 Artikel der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte verstehen, können sie nicht nur ihre eigenen Rechte schützen, sondern auch die Rechte ihrer Nachbarn.

Eine Bewegung mit griechischen Werten

Als Geburtsort der Demokratie war Griechenland schon immer ein Leuchtturm für Menschenrechte und soziale Gerechtigkeit. Diese Kampagne knüpft an dieses Erbe an und ruft die Griechen dazu auf, erneut mit gutem Beispiel voranzugehen. Der Marsch der Freiwilligen durch Athen ist nicht nur eine Erinnerung an die Vergangenheit; er ist ein Grund, etwas für die Zukunft zu tun.

Am 15. Dezember waren die Straßen Athens Zeugen von mehr als nur einem Marsch. Sie waren Zeugen des Beginns einer Bewegung – einer Bewegung, die wie ein Phönix aus dem gemeinsamen Geist der Griechen hervorgeht, die entschlossen sind, die Ideale zu schützen und aufrechtzuerhalten, die die Menschheit ausmachen. Geleitet von den Worten L. Ron Hubbards und den bleibenden Werten ihrer Kultur sind die Griechen bereit, eine Vorreiterrolle einzunehmen und Menschenrechte nicht nur zu einer Hoffnung, sondern zu einer Realität zu machen.

The European Times

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