Paris, Frankreich – Eine Delegation des Emirates Scholar Center for Research and Studies, einer Tochtergesellschaft der Emirates Science and Research Foundation, besuchte das Botschaft der Vereinigten Arabischen Emirate in Paris und traf sich mit SE Fahad Saeed Al Raqbani, Botschafter der VAE in der Französischen Republik.
Während des Treffens hob die Delegation der Emirates Scholar die wichtigsten Forschungserfolge des Zentrums in den letzten Jahren hervor und präsentierte einen detaillierten Überblick über die „Koexistenzplattform“, das in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Toleranz und Koexistenz während der 2. Internationale Konferenz zum Dialog der Zivilisationen und Toleranz letzten Februar, unter der Schirmherrschaft von SE Scheich Nahyan bin Mubarak Al Nahyan, Minister für Toleranz und Koexistenz.
S.E. Al Raqbani lobte das Emirates Scholar Center für seine bedeutende Rolle bei der Unterstützung der wissenschaftlichen Forschung und der Förderung von Toleranz und Koexistenz auf internationaler Ebene. Er erklärte:
Wissenschaftliche Forschung ist ein Grundpfeiler für den Aufbau einer Gesellschaft, die auf Dialog und gegenseitigem Verständnis basiert. Sie stärkt Werte der Offenheit und baut Brücken zwischen Kulturen. Forschungsanstrengungen, die Wissen und Toleranz fördern, sind eine Investition in eine wohlhabendere und stabilere Zukunft.
Dr. Firas Habbal, Präsident des Zentrums und Vizekanzler des Kuratoriums, betonte die entscheidende Rolle von Forschungseinrichtungen bei der Förderung des kulturellen Dialogs und der internationalen Zusammenarbeit. Er betonte, dass wissenschaftliche Forschung ein grundlegendes Instrument sei, um Perspektiven zwischen Nationen zu verbinden und politische Strategien zu entwickeln, die zu Stabilität und nachhaltiger Entwicklung beitragen.
Dr. Fawaz Habbal, Generaldirektor und Mitglied des Kuratoriums, wies darauf hin, dass der Wissensaustausch in der Forschung neue Horizonte für die Verbesserung des gegenseitigen Verständnisses eröffne und mit der Vision der VAE übereinstimme, Toleranz und Frieden auf globaler Ebene zu fördern.
Zum Abschluss des Besuchs bekräftigten beide Parteien die Bedeutung einer fortgesetzten Zusammenarbeit, um den akademischen Dialog zu stärken und eine Zukunft aufzubauen, die auf Wissen und gegenseitigem Verständnis beruht.