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Dienstag April 29, 2025
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EU engagiert sich verstärkt für junge Menschen durch Online-Debatten, Umfragen und Jugendbericht

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Die Kommission startet eine neue Online-Debatte über die Plattform für Bürgerbeteiligung, parallel zur Veröffentlichung des EU-Jugendberichts 2024 und der jüngsten Eurobarometer-Umfrage zu den Ansichten junger Menschen. Die Debatte baut auf die Jugendpolitischen Dialoge Das Treffen fand während der ersten 100 Tage der Kommission statt und brachte die wichtigsten von jungen Menschen angesprochenen Themen in eine offene, EU-weite Diskussion.

Diese Initiative erfolgt, nachdem eine neue Eurobarometer-Umfrage gezeigt hat, dass 61 % der jungen Europäer blicken optimistisch in die Zukunft der EU. Sechs von zehn (60%) glauben zudem, dass die EU positive Auswirkungen auf die Gesellschaft hat. Junge Menschen sehen die Die wichtigsten Stärken der EU   die Freiheit, in einem anderen EU-Land zu leben, zu studieren und zu arbeiten (32%) starke Beziehungen und Solidarität zwischen den Mitgliedstaaten (28%) und die Engagement der EU für die Demokratie und fundamentale Werte (25 %).

Parallel dazu veröffentlichte die Kommission auch die EU-Jugendbericht 2024, die einen Überblick über das Leben junger Menschen in der EU und die Fortschritte im Rahmen der EU-Jugendstrategie 2019–2027. Der Bericht bekräftigt die Verpflichtung der Kommission, dafür zu sorgen, dass die Stimme junger Menschen auch künftig im Mittelpunkt der EU-Politik stehtDer Bericht enthält Hinweise für weitere Maßnahmen im Jugendbereich, um das Engagement und die Chancen junger Menschen zu fördern.

Neue Online-Debatte lädt junge Europäer ein, die EU-Politik mitzugestalten

Heute neu Online Debatte über die Plattform für Bürgerbeteiligung ermöglicht es mehr Menschen aller Altersgruppen, vom Austausch im Rahmen der Jugendpolitischen Dialoge zu profitieren. Die jährlich stattfindenden Jugendpolitischen Dialoge ermutigen junge Menschen, im Austausch mit Kommissaren ihre Meinung zu EU-Politikinitiativen zu äußern und diese in die politische Agenda der EU zu integrieren. Durch die Online-Diskussion können sich nun mehr junge Menschen beteiligen.

Eurobarometer zeigt Optimismus bei der Jugend, aber die Sorgen bleiben bestehen

Nach dem frischen Eurobarometer-DatenDie Befragten sehen die dringendsten Bedenken für die Zukunft die Lebenskosten (41%) und Frieden und globale Stabilität (30%), wobei 31% der jungen Europäer glauben Sicherheit und Verteidigung sollte das sein Oberste Priorität der EU38 % sind außerdem der Meinung, dass die EU mehr investieren sollte in bezahlbarer Wohnraum und Unterstützung bei den Lebenshaltungskosten.

Während fast zwei Drittel (65%) der jungen Europäer zufrieden mit der Funktionsweise der Demokratie in der EU, über ein Drittel (34 %) von ihnen sehen Falsche und irreführende Informationen als größte Bedrohung für die Demokratie. 67 % der jungen Europäer wären daran interessiert, eine Dialog mit anderen jungen Europäern und mit EU-Vertretern über Fragen, die für die Zukunft der EU von Interesse sind.

Das Eurobarometer zeigte auch die Bedeutung von Online-Plattformen als wichtige Jugend- und Informationsquelle mit Social-Media-Plattformen (42%) die am häufigsten verwendete Nachrichtenquellen unter jungen Europäern.

Jugendbericht 2024 skizziert EU-Unterstützung für junge Menschen angesichts anhaltender Herausforderungen

Das berichten bekräftigt die Ergebnisse der Eurobarometer-Umfrage und hebt hervor, dass Fast 60 % der jungen Europäer haben eine positive Wahrnehmung der EU. und über 70 % der jungen Europäer gehen wählen.

Der Bericht skizziert die Herausforderungen, vor denen junge Europäer stehen, und hebt gleichzeitig die sich entwickelnden EU-Politiken zur Verbesserung der Lebensqualität junger Menschen hervor. Die Jugendarbeitslosigkeit ist mit 10 % weiterhin besorgniserregend, und obwohl sich das Bildungsniveau verbessert, haben 30 % der 15-Jährigen in der EU Schwierigkeiten mit grundlegenden mathematischen Kenntnissen, und 28 % verfügen nicht über digitale Kompetenzen. Auch die psychische Gesundheit stellt eine wachsende Herausforderung dar: Fast 50 % der jungen Menschen berichteten im vergangenen Jahr von emotionalen oder psychosozialen Problemen.

Der Bericht hebt Initiativen hervor, die bürgerschaftliches Engagement, Qualität und Chancengleichheit in der Bildung und im lebenslangen Lernen, die Entwicklung von Fähigkeiten für bessere Beschäftigungsmöglichkeiten sowie die Förderung psychosozialer Unterstützung und einer gesunden Lebensführung unterstützen.

Als nächsten Schritt zum EU-Jugendbericht wird die Kommission in den Jahren 2025 und 2026 weiterhin junge Menschen und Interessenträger einbeziehen, um die nächste EU-Jugendstrategie für die Zeit nach 2027 zu gestalten.

Hintergrund

Das Flash-Eurobarometer 556 wurde zwischen dem 11. und 20. Februar 2025 in den 27 Mitgliedstaaten durchgeführt. 25,933 junge EU-Bürger im Alter von 16 bis 30 Jahren wurden online befragt.

Im Rahmen der von Präsidentin von der Leyen vorgestellten politischen Leitlinien stärkt die Kommission das Engagement junger Menschen durch verschiedene Initiativen. Die Jugendbeirat des Präsidenten wird jungen Menschen eine Plattform bieten, um direkt zur EU-Politik beizutragen. Kommission Jugendcheck wird dafür sorgen, dass die EU-Politik ihren Auswirkungen auf junge Menschen Rechnung trägt.

Das EU-Jugenddialog – die größte Jugendbeteiligungsplattform auf EU-Ebene – wächst. In den letzten fünf Jahren nahmen 130 000 junge Menschen teil. Die EU-Jugend-Interessengruppe wird einen strukturierten Dialog zwischen Jugendorganisationen, Forschern und politischen Entscheidungsträgern ermöglichen. Am 27. und 28. März findet in Brüssel die erste Sitzung der EU-Jugend-Stakeholdergruppe statt, an der Kommissar Micallef.

The European Times

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