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Mittwoch, April 23, 2025
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Madrid beschränkt Bildschirmzeit in Grundschulen: Neue Maßnahmen zur Begrenzung der Nutzung digitaler Geräte

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Die Regionalregierung von Madrid hat in einem bahnbrechenden Schritt Pläne angekündigt, die Nutzung von Computern und Tablets in Grundschulen deutlich zu reduzieren. Ab September dürfen diese Geräte pro Schüler nur noch maximal zwei Stunden pro Woche genutzt werden. Darüber hinaus berichteten The Guardianwird es Lehrern untersagt sein, Hausaufgaben zu geben, die die Verwendung eines Bildschirms erfordern.

Diese Initiative zielt darauf ab, Bedenken hinsichtlich der frühen und intensiven Nutzung von Informationstechnologie bei Kleinkindern auszuräumen. Sie wird etwa 500,000 Schüler an 2,000 staatlichen Schulen in den USA betreffen. Madrid Region.

Ein Sprecher der konservativen Landesregierung betonte die Absicht, traditionelle Bildungsmethoden mit der Entwicklung digitaler Kompetenzen in Einklang zu bringen: „Es geht darum, zum Kern der Bildung zurückzukehren, sie aber an die heutige Zeit anzupassen und Bücher, Diktate und Handschrift mit der Entwicklung digitaler Kompetenzen kompatibel zu machen.“

Altersspezifische Bildschirmzeitregelungen:

  • Säuglinge (Geburt bis 3 Jahre): Keine Bildschirmnutzung gestattet.
  • Alter 3 bis 6: Bis zu eine beaufsichtigte Stunde Computerzeit pro Woche.
  • 3. und 4. Klasse (Grundschule): Maximal 90 Minuten pro Woche.
  • 5. und 6. Klasse (Grundschule): Bis zu zwei Stunden pro Woche.

Die weiterführenden Schulen werden die Autonomie haben, ihre eigenen Grenzen festzulegen, und für Schüler mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen werden Ausnahmen gemacht.

Diese Maßnahmen spiegeln die wachsende Besorgnis wider Spanien über die Bildschirmzeit von Kindern. Die nationale Regierung erwägt außerdem, das Mindestalter für Social-Media-Konten von 14 auf 16 Jahre anzuheben und standardmäßige Kindersicherungen auf Smartphones einzuführen.

Madrids Ansatz steht im Einklang mit einem breiteren globalen Trend, die Rolle der Technologie in der Bildung neu zu bewerten. So haben beispielsweise einige Schulen im Silicon Valley, dem Zentrum der Technologiebranche, Low-Tech- oder No-Tech-Bildungsmodelle eingeführt, die praktisches Lernen gegenüber der Nutzung digitaler Geräte betonen.

Während die Debatten über die Vor- und Nachteile der Technologie im Klassenzimmer weitergehen, stellt Madrids bevorstehende Richtlinie eine deutliche Verschiebung hin zur Priorisierung traditioneller Lernmethoden im digitalen Zeitalter dar.

The European Times

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