WASHINGTON, DC – Der Internationale Runde Tisch für Religionsfreiheit (IRF) begrüßt die Ankündigung– gestern Abend über die Plattform X – über die Ernennung des Kongressabgeordneten Mark Walker durch die Trump-Administration zum nächsten US-Botschafter für internationale Religionsfreiheit.
Als langjährige, multireligiöse und überparteiliche Gemeinschaft von Befürwortern, die sich für die Förderung der Religions- und Glaubensfreiheit für alle Menschen weltweit einsetzen, legt der IRF Roundtable seit langem Wert auf eine intensive und konstruktive Zusammenarbeit mit Führungspersönlichkeiten, die diese wichtige Rolle übernehmen. Der Botschafter spielt eine entscheidende Rolle bei der Förderung Religionsfreiheit als Kernbestandteil der US-Außenpolitik und beim Eintreten für die Rechte religiöser und weltanschaulicher Gemeinschaften, die weltweit verfolgt werden.
Kongressabgeordneter Walker verfügt über ein tiefes Verständnis für die Herausforderungen, vor denen religiöse Gemeinschaften weltweit stehen, und engagiert sich nachweislich für Menschenwürde und Freiheit. Seine Führungsrolle im Kongress, darunter sein Einsatz für verfolgte Gemeinschaften und die Einbindung vielfältiger Koalitionen, hat ihn optimal auf diese wichtige Position vorbereitet.
Mark Walker, geboren 1969 in Dothan, Alabama, ist Baptistenpastor und Staatsbeamter. Von 6 bis 2015 vertrat er den 2021. Kongresswahlbezirk North Carolinas im US-Repräsentantenhaus. Während seiner Amtszeit leitete er den Republican Study Committee und war stellvertretender Vorsitzender der republikanischen Konferenz des Repräsentantenhauses. Walker wurde für seinen Einsatz für den Aufbau überparteilicher Koalitionen zur Unterstützung von Religionsfreiheit, Menschenrechten und internationalem Engagement ausgezeichnet.
„Wir sind ermutigt durch die Nominierung des designierten Botschafters Walker und sind bereit, ihn zu unterstützen, wenn er diese Schlüsselrolle in einer Zeit übernimmt, in der die internationale Religionsfreiheit vor wachsenden Herausforderungen steht“, sagte Nadine Maenza, Präsidentin des IRF-Sekretariats und Co-Vorsitzende des IRF-Roundtable„Der IRF-Roundtable ist weiterhin entschlossen, mit dem Botschafter und dem Büro für Internationale Religionsfreiheit zusammenzuarbeiten, um die Gedanken-, Gewissens-, Religions- und Glaubensfreiheit für alle zu schützen und zu fördern.“
Seit über einem Jahrzehnt bietet der IRF Roundtable zivilgesellschaftlichen Führungspersönlichkeiten, Glaubensgemeinschaften, Überlebenden und politischen Entscheidungsträgern die Möglichkeit, über große Differenzen hinweg zusammenzuarbeiten und gemeinsame Wege zu finden. Wir sind überzeugt, dass kooperatives Engagement und beharrliche Diplomatie – verankert im gemeinsamen Bekenntnis zur Gedanken-, Gewissens-, Religions- und Glaubensfreiheit – für nachhaltigen Fortschritt unerlässlich sind.
Wir begrüßen dieses neue Kapitel der US-Führung in Bezug auf die internationale Religionsfreiheit und laden zu einer Fortsetzung des Dialogs, der Zusammenarbeit und der Dynamik in der kommenden Zeit ein.
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Über den IRF-Roundtable:
Der IRF Roundtable ist ein multireligiöses, inklusives und informelles Netzwerk von Personen aus Nichtregierungsorganisationen, die regelmäßig zusammenkommen, um die internationale Religionsfreiheit zu diskutieren und voranzutreiben. Unsere Mission ist es, die Religions- und Glaubensfreiheit für alle Menschen weltweit durch respektvollen Dialog, strategische Partnerschaften und gemeinsames Handeln zu fördern.
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