Kingnewswire / Pressemitteilung / Ostern, das Fest der Erneuerung und des Mitgefühls, hat in diesem Jahr dank der inspirierenden Bemühungen der Kirche von Scientology und seine Freiwilligen. Durch Ungarn und das Vereinigte Königreich, Scientologists hat den Geist dieses Festes zelebriert, indem wir bedürftigen Familien geholfen und Räume geschaffen haben, in denen Tradition, Freude und Gemeinschaft in Harmonie zusammenkommen.
Ungarn: Osterhoffnung mit Liebe überbracht

In Ungarn sind die ehrenamtlichen Geistlichen der Kirche von Scientology Ostern wurde zu einer Zeit der Hoffnung. Auf die aufrichtige Bitte lokaler Vereine und der ROM-Gemeinde reagierten die Freiwilligen und verteilten nicht nur Lebensmittel, sondern auch freundliche Gesten. In Budapest schlossen sie sich dem Verein der Großfamilien von úpalota an, um Kinder mit 100 Schokoladenhasen und 200 Schokoladeneiern zu erfreuen. Damit bekräftigten sie eine beliebte Tradition des Ostermontags, die darin besteht, Eier zu „gießen“ und zu suchen.

Im Dorf Felsőgagy erreichte ihre Hilfe inzwischen einige der bedürftigsten Familien der Region. Dank fast einer Tonne haltbarer Lebensmittel und süßer Überraschungen zu Ostern konnten 58 Familien und 80 Kinder dieses Fest in Würde und Freude feiern. Dank der Zusammenarbeit mit dem örtlichen Rathaus wurden auch die älteren Menschen nicht vergessen. Dies hat gezeigt, dass Glaube, wenn er mit konkreten Taten einhergeht, ganze Gemeinschaften verändern kann.
Vereinigtes Königreich: Saint Hill öffnet seine Türen für einen magischen Tag zu Ostern
Tausende Kilometer entfernt, in West Sussex, liegt die Domaine de Saint Hill, die zur Kirche von Scientology, öffnete seine Türen für über 3,000 Gäste zu einem der lebendigsten Osterfeste der Region. Familien kamen von weit her, um einen Tag voller Lachen, Geselligkeit und Unterhaltung zu erleben. Über 40,000 Ostereier wurden auf dem weitläufigen Gelände versteckt, und die Kinder hatten Spaß an sieben Ostereiersuchen, die für jedes Alter geeignet waren.

Diese Veranstaltung war viel mehr als nur eine einfache Eiersuche, es war ein wahres Fest der Geselligkeit. Mit dem Kinderzoo, den Eselspaziergängen, den Hüpfburgen und den Märchenfiguren war die Party für alle ein magisches Erlebnis. Die Freiwilligen sorgten dafür, dass jedes Kind mit einem gut gefüllten Korb und einem Lächeln auf den Lippen nach Hause ging. Einige haben ihre Beute sogar mit ihren neuen Freunden geteilt.

Mathilde Jansson, eine der Organisatorinnen, fasste die Atmosphäre des Tages perfekt zusammen: „Wir möchten das herrliche Anwesen von Saint Hill mit der Gemeinde teilen. Ein großes Dankeschön an unsere Freiwilligen und die Familien, die uns begleitet haben. Sie haben diesen Tag zu etwas ganz Besonderem gemacht.“
Eine Botschaft der Einheit in der Vielfalt
Ivan Arjona, Vertreter der Kirche von Scientology an die Europäische Union und die Vereinten Nationen, äußerte sich zum aktuellen Zeitpunkt zum Wert kultureller und religiöser Vielfalt:
Feste wie Ostern bieten nicht nur die Gelegenheit zur Besinnung und Erneuerung, sondern auch die Möglichkeit, den Reichtum verschiedener Traditionen zu entdecken. Vielfalt zu akzeptieren schwächt Tradition nicht, sondern stärkt sie. Wenn wir andere kennenlernen und ihre Freude teilen, bewahren wir die Essenz unseres eigenen Erbes und bauen gleichzeitig Brücken des Friedens und des Verständnisses. »»
Seine Worte spiegeln die umfassendere Vision der Kirche von Scientology, das den interkulturellen Austausch nicht als Bedrohung der Identität betrachtet, sondern als wirksames Instrument zu ihrer Stärkung dank gegenseitigem Respekt und gemeinsamen Feiern.
Eine Hand, die über Grenzen und Glaubenssätze hinausreicht
Die Arbeit der ehrenamtlichen Geistlichen von Scientology geht weit über die Feiertagsfreude hinaus. Weltweit spielen sie eine diskrete, aber wichtige Rolle, indem sie religiöse Führer aller Glaubensrichtungen (Christen, Muslime, Juden, Buddhisten, Hindus und andere) bei ihrer Mission im Dienste ihrer Gemeinschaften unterstützen. Ob es darum geht, Hilfsgüter zu verteilen, im Katastrophenfall Hilfe zu leisten oder einfach bei der Organisation traditioneller Feste zu helfen – ehrenamtliche Geistliche stehen religiösen Führern zur Seite, damit niemand zurückgelassen wird.
In Ungarn und Großbritannien hatte ihre Anwesenheit zu Ostern nicht nur logistische Gründe: Es ging darum, die Moral zu stärken, Traditionen zu festigen und alle daran zu erinnern, dass Solidarität und Mitgefühl keine religiösen Grenzen kennen.
Eine universelle Botschaft: Gegenseitige Hilfe kennt keine Grenzen
Diese beiden Ostergeschichten, von denen sich die eine auf humanitäre Hilfe und die andere auf ein gemeinschaftliches Fest konzentriert, unterstreichen eine eindringliche Wahrheit: Die Kirche von Scientology und seine Mitglieder verpflichten sich, Brücken zwischen Menschen, Religionen und Kulturen zu bauen.
Ob sie nun in Not geratenen Familien in den ländlichen Gebieten Ungarns Trost spenden oder in England ihre Türen für Tausende von Menschen öffnen, um den Frühling freudig zu feiern, Scientologists zeigen, dass ihr Engagement zur Verbesserung der Welt mit dem Respekt vor Traditionen und der Annäherung der Menschen einhergeht.
In einer Welt, in der Spaltungen oft Schlagzeilen machen, zeigen diese Akte der Freundlichkeit und Stärkung der Gemeinschaft, was erreicht werden kann, wenn guter Wille den Weg weist.
Wachsende Anerkennung der religiösen Rolle von Scientology
Gegründet in den 1950er Jahren vom Autor und Humanisten L. Ron Hubbarddie Kirche von Scientology wird weltweit weiterhin als authentische Religion anerkannt. Ihr religiöser Status wurde von Gerichten und Regierungsorganisationen in vielen Ländern offiziell anerkannt, insbesondere in den Vereinigten Staaten, Spanien, Schweden, Südafrika, Australien, Neuseeland, Portugal und Großbritannien. Erst in den letzten Jahrzehnten haben Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte das Recht auf Scientologists ihren Glauben frei auszuüben. Diese Anerkennungen spiegeln nicht nur die wachsende Präsenz der Kirche wider, sondern auch ihr anhaltendes Engagement für Menschenrechte, Religionsfreiheit und gemeinnützige Arbeit in allen Kulturen.
Ursprünglich veröffentlicht bei Almouwatin.com