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Freitag, Juni 20, 2025
EuropaEU bewertet Unterstützung für ukrainische Flüchtlinge: Herausforderungen und Flexibilität bei der humanitären Hilfe

EU bewertet Unterstützung für ukrainische Flüchtlinge: Herausforderungen und Flexibilität bei der humanitären Hilfe

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In einer kritischen Überprüfung seiner Reaktion auf die durch die Invasion Russlands in der Ukraine ausgelöste humanitäre Krise hat der Europäische Rat Schlussfolgerungen verabschiedet, in denen die EU-Initiative „Kohäsionsaktion für Flüchtlinge in Europa“ (CARE) sowohl gelobt als auch vorsichtig kritisiert wird.

Der Europäische Rechnungshof (EuRH) eine eingehende Untersuchung durchgeführt darüber, wie die Mitgliedstaaten Mittel der Kohäsionspolitik zur Unterstützung vertriebener Ukrainer nutzten, und zeichnet ein differenziertes Bild des Krisenmanagements und der finanziellen Flexibilität.

Flexibilität im Krisenmanagement

Die CARE-Initiative sollte den EU-Mitgliedsstaaten beispiellose Flexibilität bieten und es ihnen ermöglichen, Mittel aus der Kohäsionspolitik rasch zur Deckung des unmittelbaren Bedarfs ukrainischer Flüchtlinge umzulenken. Durch drei zentrale Verordnungen – CARE, CARE Plus und FAST-CARE – vereinfachte die EU bürokratische Prozesse und erhöhte die Liquidität für Förderprogramme.

Gemischte Erfolge und Sorgen

Die Prüfung ergab zwar, dass die Initiative den Mitgliedstaaten dabei half, rasch auf die humanitäre Notlage zu reagieren, gab aber auch Anlass zu erheblichen Bedenken. Der Europäische Rechnungshof stellte fest, dass der wiederholte Einsatz der Kohäsionspolitik zur Krisenbewältigung ihr Hauptziel, den wirtschaftlichen und sozialen Zusammenhalt zwischen den europäischen Regionen zu stärken, potenziell untergraben könnte.

Herausforderungen bei der Überwachung und Wirksamkeit

Ein kritischer Punkt des Berichts ist die unzureichende Überwachung der geleisteten Unterstützung. Der Europäische Rechnungshof betonte, dass die derzeitigen Methoden der Datenerhebung das Ausmaß der Hilfe nicht vollständig erfassen, was eine umfassende Bewertung der Wirksamkeit der Initiative erschwert.

Empfehlungen des Rates

Als Reaktion darauf forderte der Rat die Europäische Kommission auf:

  • Entwicklung eines robusteren Überwachungssystems für krisenbezogene Maßnahmen
  • Stellen Sie sicher, dass die Datenerfassung eine aussagekräftige Beurteilung der Wirksamkeit ermöglicht
  • Erstellen Sie einen Überwachungsansatz, der eine schnelle Reaktion ermöglicht und gleichzeitig übermäßigen Verwaltungsaufwand vermeidet

Ich freue mich auf

Die CARE-Initiative unterstützte die Mitgliedstaaten bei der Bereitstellung von Nothilfe für Menschen, die vor dem Konflikt in der Ukraine fliehen. Die Prüfung verdeutlicht jedoch die komplexen Herausforderungen bei der Umsetzung groß angelegter humanitärer Hilfe in verschiedenen europäischen Regionen.

Die Schlussfolgerungen des Rates unterstreichen das empfindliche Gleichgewicht zwischen Krisenreaktionsfähigkeit und langfristiger strategischer Planung in der Kohäsionspolitik der EU.

Der Rat billigt Schlussfolgerungen zur Bewertung der Maßnahmen der Kohäsionspolitik zugunsten ukrainischer Flüchtlinge in Europa.

Quelle Link

The European Times

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