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Mittwoch, Mai 1, 2024
GesundheitJetzt ist klar, warum manche Männer nur Töchter haben

Jetzt ist klar, warum manche Männer nur Töchter haben

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Gaston de Persigny
Gaston de Persigny
Gaston de Persigny - Reporter bei The European Times Aktuelles

Jeder weiß aus dem Biologieunterricht, dass das männliche Erbgut einen Einfluss auf die Bestimmung des Geschlechts des Fötus hat. In unserer Zeit hat die Wissenschaft noch nicht alle vorhandenen Gene entdeckt, und es gibt keine vollständige Gewissheit darüber, was die Veranlagung eines Menschen ist, eine Generation zu bilden – ob es nur Söhne oder nur Töchter geben wird. Aber trotzdem haben wir alle Geschichten von unseren Großeltern über die Gründe gehört, warum ein Mann nur Töchter hat.

Betrachten wir es aus wissenschaftlicher Sicht, basierend auf den bisher verfügbaren Fakten: DNA und Genealogie Chromosomen sind für Erbinformationen zuständig – sie tragen Informationen sowohl über die äußeren Merkmale des Individuums als auch über seine Fähigkeiten. Sie bestehen aus einem Protein und einem einzelnen DNA-Molekül. Wir sind uns bewusst, dass die Geschlechtschromosomen x und y sind und somit ein weibliches und ein männliches Molekül. Das männliche Hormon Testosteron synthetisiert beide Arten von Molekülen, während weibliche Organe nur x-Chromosomen produzieren können. Wenn wir nur x haben, wird ein Mädchen geboren, und wenn y auch vorhanden ist, wird ein Junge geboren. Aus wissenschaftlicher Sicht wird behauptet, dass x-Spermien eine längere Lebensdauer haben als y-Spermatozoen, aber dennoch hat der individuelle Zustand des Mannes einen Einfluss.

Es ist möglich, eine spermographische Untersuchung durchzuführen, dank derer der Unterschied in der Lebensdauer von x- und y-Molekülen so ungefähr wie möglich berechnet werden kann. Auf diese Weise kann auch ein Hinweis darauf gegeben werden, wie viele Tage vor dem Eisprung Geschlechtsverkehr sinnvoll ist, bevor die Moleküle absterben.

Allerdings ist der Eingriff aus finanzieller Sicht nicht besonders erschwinglich und wird eher bei Empfängnisschwierigkeiten durchgeführt, als um den besten Zeitpunkt für die Empfängnis eines Sohnes oder einer Tochter zu berechnen. Natürlich spielen auch die Gene des Vaters eine wichtige Rolle bei der Bestimmung des Geschlechts des zukünftigen Kindes. Wissenschaftler der britischen Universität Aberystwyth führten eine Studie an mehreren Paaren durch, die ihr Kind erwarten.

927 Familien wurden in die Studie eingeschlossen und ihre genealogischen Daten untersucht. Damit umfasst das Gesamtbild der Statistik rund eine halbe Million Menschen. Die Ergebnisse der Studie zeigten, dass Väter mit vielen Brüdern eher mit der Geburt eines Jungen rechnen. Wohingegen ein Mädchen eher von einem Vater mit mehr Schwestern und Tanten in der Familie geboren wird als zum Beispiel Brüder oder Onkel. Eine weitere interessante Entdeckung ist, dass Mädchen am häufigsten in Familien geboren werden, in denen Menschen Blut der ersten oder zweiten Gruppe haben, und Jungen – mit der dritten oder vierten.

Photo by Schashank Verma on Unsplash

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