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Samstag, April 27, 2024
EuropaDas WHO-Regionalbüro für Europa und der Türkische Rat beginnen mit der Umsetzung des Memorandum of Understanding

Das WHO-Regionalbüro für Europa und der Türkische Rat beginnen mit der Umsetzung des Memorandum of Understanding

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Dr. Hans Henri P. Kluge, WHO-Regionaldirektor für Europa, und Bagdad Amreyev, Generalsekretär des Türkischen Rates, trafen sich diese Woche, während die Organisationen auf die Ausarbeitung eines gemeinsamen Aktionsplans für Gesundheit und Zusammenarbeit hinarbeiteten.

Die zweitägige Konsultation konzentrierte sich auf die Umsetzung der am 2. September 11 unterzeichneten Absichtserklärung zwischen dem WHO-Regionalbüro für Europa und dem Türkischen Rat. Zu den Themen gehörten das Europäische Arbeitsprogramm „Gemeinsam für mehr Gesundheit in Europa“ und pragmatische Schritte, um beides sicherzustellen Organisationen bringen maximalen Wert in ihre Zusammenarbeit.

Dazu gehören potenzielle Aktivitäten zum Aufbau von Kapazitäten zum Schutz in gesundheitlichen Notlagen sowie Fortschritte in Richtung einer universellen Gesundheitsversorgung, wie z. B. die Stärkung von Daten und Vorschriften und die Gewährleistung eines gesunden Lebens für alle durch Impfungen, digitale Gesundheit und psychische Gesundheit. Auch die Antibiotikaresistenz und nichtübertragbare Krankheiten in den Mitgliedstaaten wurden erörtert.

Tag 2 der Konsultation beinhaltete ein Briefing mit den Botschaftern in Dänemark und den Vertretungen Aserbaidschans, Kasachstans, Kirgisistans, Ungarns, der Türkei, Turkmenistans und Usbekistans in Genf. Außerdem wurden Präsentationen von WHO-Vertretern in allen Mitgliedsstaaten des Türkischen Rates und von Beobachtern gehalten, um weitere Wege der Zusammenarbeit auf Länderebene aufzuzeigen.

Während des Treffens verwies die Regionaldirektorin auf die ausgezeichneten Beziehungen des WHO-Regionalbüros für Europa zu den Mitgliedstaaten des Türkischen Rates. Er stellte fest, dass die Absichtserklärung auf der bereits soliden Allianz mit ihnen und mit der Koordinierung von Interessengruppen in und zwischen den Ländern aufbaut.

Ein großer Schwerpunkt wurde auch auf die Notwendigkeit gelegt, weitere WHO-Kooperationszentren in allen Mitgliedstaaten des Türkischen Rates einzurichten, um bei der Umsetzung von Gesundheitsprioritäten behilflich zu sein.

Beide Organisationen kamen überein, sich gemeinsam für Gesundheit einzusetzen und den Informations- und Erfahrungsaustausch zwischen den Mitgliedstaaten weiter zu erleichtern. Ein Aktionsplan wird in den kommenden Wochen fertiggestellt, und die Aktivitäten sollen unverzüglich beginnen.

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