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Freitag, Mai 3, 2024
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FlixMobility baut Europas ersten Wasserstoff-Fernbus

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FlixMobility wird im Rahmen seiner Bemühungen zur Dekarbonisierung mit seinen Partnern zusammenarbeiten, um Wasserstoffbusse zu entwickeln, zu testen und auf den Markt zu bringen, die über lange Strecken verkehren können Transportwesen.

FlixMobility hat mit seinen Partnern Freudenberg Fuel Cell e-Power Systems und der ZF Friedrichshafen AG das Forschungsprojekt HyFleet gestartet, das sich auf die Entwicklung eines leistungsstarken Brennstoffzellensystems für Fernbusse konzentrieren wird, um nachhaltig und CO . zu bringen2-freie Mobilität zum Leben.

Bei der Entwicklung dieser Technologie, FlixMobility plant, bis 2024 in Europa Brennstoffzellen-Busse im Fernverkehr zu testen und auf den Markt zu bringen, um neue Standards zu setzen. Als assoziierter Partner ist die Klima-Nichtregierungsorganisation (NGO) ATMOSFAIR beteiligt, außerdem wird sich zukünftig ein europäischer Bushersteller dem Projekt anschließen.

Das Projektkonsortium hat die offizielle 'UIA' (eine unverbindliche Absichtserklärung) vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur erhalten.

André Schwämmlein, Gründer und CEO von FlixMobility, sagte: „Wir sind stolz, Teil des HyFleet-Projekts zur Entwicklung des ersten brennstoffzellenbetriebenen Fernverkehrsbusses der Welt zu sein Europa bis 2024 gemeinsam mit Freudenberg und ZF. Die Brennstoffzellenantriebstechnologie ist Teil der grünen Mobilitätsrevolution und gibt Busherstellern die Chance, die Zukunft der nachhaltigen Mobilität zu gestalten. Mit diesem Projekt setzen wir unseren Weg fort, Millionen von Menschen nachhaltige und bezahlbare Mobilität zu ermöglichen. Wir stehen voll und ganz im Einklang mit dem COXNUMX-Neutralitätsziel der [Europäischen Union] und Deutschlands und sind lieferbereit. Es ist schön zu sehen, dass die Bundesregierung die Notwendigkeit einer beschleunigten Dekarbonisierung des Verkehrssektors anerkennt und bereit ist, den kollektiven Verkehr auf dieser Straße zu unterstützen.“Brennstoffzellenmodulbus highres copyrightfreudenberg FlixMobility baut Europas ersten Wasserstoff-Langstreckenbus

Brennstoffzellen-Modulbus. Bildnachweis: HyFleet-Projekt – Partner: Freudenberg Fuel Cell e-Power Systems, ZF Friedrichshafen AG

Dank eines modernen Fuhrparks und der hohen Kapazität von FlixMobility gehören Fernbusse schon heute zu den umweltfreundlichsten Verkehrsmitteln. Neben Möglichkeiten für Kunden zur CO .-Kompensation2-Emissionen ihrer Reise startete FlixMobility erfolgreich biogasbetrieben FlixBusse im Juli 2021 E-Busse in Frankreich und Deutschland sowie ein Fernbus mit Sonnenkollektoren. Nun will das Unternehmen nachhaltige Mobilität noch einen Schritt weiterbringen.

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Durchschnittlich spart jede Fahrt im Fernbus über eine Distanz von 400 km 6.6 kg CO2 -Emissionen pro Fahrgast durch den Umstieg vom Pkw auf Fernbusse. Eine praktikable Lösung für den komplett klimaneutralen Betrieb von Fernbusflotten im Linienverkehr fehlt jedoch noch. Das ist der Grund für die gemeinsame Entwicklung einer revolutionären Mobilitätslösung von FlixMobility, Freudenberg Fuel Cell e-Power Systems und der ZF Friedrichshafen AG.

Beim Reisen mit dem Bus werden pro gefahrenen Kilometer und Fahrgast 26 g Kohlendioxid emittiert. Bei einer Fahrt von München nach Berlin wären das ca. 15.6 kg CO2. Im Vergleich zu einem Flug, der ungefähr 143 kg CO . emittiert2 Äquivalente auf derselben Reise, dies ist ein sehr kleiner Betrag. Weit darüber hinaus erwartet FlixMobility, dass die geplanten Brennstoffzellen-Reisebusse mit grünem Wasserstoff 100 Prozent der Emissionen einsparen, also 0 g CO2 Äquivalente emittiert.

Während wasserstoffbetriebene Busse bereits auf innerstädtischen Strecken verkehren, fehlen aufgrund des extrem anspruchsvollen Fernbusbetriebs noch Lösungen für Wasserstoff-Reisebusse: Insgesamt fahren FlixBusse jährlich rund 200,000 km, mit Entfernungen von bis zu mehr als 1,000 km pro Tag gefahren und meist nur mit kurzen Stopps gemacht. Abhängig von der Anzahl der an einer Fahrt beteiligten Fahrer muss der Bus nach viereinhalb Stunden Fahrt, die etwa nach 450 km erreicht ist, eine Pause einlegen. Aus diesem Grund werden Diesel-Busalternativen bevorzugt, da sie mindestens 500 km zurücklegen können, bevor sie nachgetankt werden müssen. Wasserstoff bietet große Chancen, denn er wird die erforderliche Reichweite oder sogar noch mehr erreichen können und die Betankungszeiten werden so kurz sein wie das Betanken von Dieselbussen. So können Dieselbusse der FlixBus-Flotte künftig durch Brennstoffzellenbusse ersetzt werden.

Wasserstoff selbst ist flüchtig und hat normalerweise weder Geruch noch Farbe. Sein gasförmiges Molekül besteht aus zwei Atomen, die unter hohem Druck gespeichert werden sollen, idealerweise in sorgfältig verschlossenen Tanks oder Gasflaschen. Wasserstoff hat das Ziel, eines zu tun: sich wieder mit Sauerstoff zu verbinden und zu Wasser zu werden. Die zu seiner Teilung benötigte Energie wird dann teilweise durch den Wasserstoff wieder freigesetzt. Dieser Effekt kann innerhalb einer Brennstoffzelle genutzt werden, um klimaneutral Energie zu erzeugen und zu nutzen. Um zukünftig vollständig emissionsfreie Wasserstoffbusse zu betreiben, plant FlixMobility, für den Betrieb ausschließlich grünen Wasserstoff aus nachhaltiger Produktion und erneuerbarer Energie zu verwenden und wird daher mit Infrastruktur- und Energieversorgern zusammenarbeiten, um dieses Ziel zu erreichen.

Zitat von veröffentlichten IntelligentTransport.com

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