10 C
Brüssel
SONNTAG April 28, 2024
AktuellesDie eindeutige Hoffnung, die sich in der Geburt Christi manifestiert hat

Die eindeutige Hoffnung, die sich in der Geburt Christi manifestiert hat

HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Die in den Artikeln wiedergegebenen Informationen und Meinungen sind die derjenigen, die sie angeben, und es liegt in ihrer eigenen Verantwortung. Veröffentlichung in The European Times bedeutet nicht automatisch Zustimmung zu einer Meinung, sondern das Recht, sie zu äußern.

HAFTUNGSAUSSCHLUSS ÜBERSETZUNGEN: Alle Artikel auf dieser Website werden in englischer Sprache veröffentlicht. Die übersetzten Versionen werden durch einen automatisierten Prozess erstellt, der als neuronale Übersetzungen bekannt ist. Im Zweifel immer auf den Originalartikel verweisen. Danke für dein Verständnis.

Newsdesk
Newsdeskhttps://europeantimes.news
The European Times News zielt darauf ab, über wichtige Nachrichten zu berichten, um das Bewusstsein der Bürger in ganz Europa zu schärfen.

Tijana Petković von der Serbisch-Orthodoxen Kirche spricht über das in orthodoxer Tradition gefeierte Weihnachtsfest und bekräftigt die Hoffnung auf die Geburt Christi.

Christus ist geboren! Wir glauben und bekennen, dass Christus in Bethlehem in Judäa geboren wurde, der Gesalbte von Gott, geboren nach Gottes Willen. Lasst uns dieses Weihnachten die Gastgeber unseres Herrn sein. Empfangen wir ihn und grüßen wir ihn in unseren Häusern, empfangen wir ihn in seiner Gesamtheit, ohne Unterschied. Verherrlichen wir ihn in unseren Kirchen in angemessener und würdiger Weise.

Nehmen wir ihn an als Quelle des Lebens, als Licht unseres Seins.

Füllen wir unsere Herzen und Seelen mit dem Frieden Gottes und feiern wir den neugeborenen Christus mit einem Lied: „Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden unter denen, mit denen er zufrieden ist!“ (Lukas 2:14).

Die Geburt Christi ist vor allem ein Akt der Liebe Gottes, der sich im ganzen Ereignis der Geburt unseres Jesus Christus offenbart hat. Matthäus bezeugt dies, indem er Jesajas Worte wiederholt: „Auf seinen Namen werden die Völker hoffen“ (Matthäus 12:21).

Freuen wir uns über die einzigartige, absolute Hoffnung, auf der unser Glaube beruht. Ohne Hoffnung verliert unser Glaube jeglichen Sinn. Die tiefe Verbindung zwischen Freiheit und Hoffnung findet sich in den Worten Jesu: „Fürchtet euch nicht“ (Matthäus 14). Tatsächlich lähmt uns Angst in aussichtslosen Situationen. Einfach ausgedrückt: Hoffnung schafft Freiheit, Freiheit ermöglicht das search nach Sinn, der wiederum auf Hoffnung und schließlich auf die Hoffnung von uns allen hinweist. Hoffnung für Christen ist eine ultimative Realität.

In seiner Weihnachtsbotschaft an die Gläubigen im Jahr 2021 betonte der serbisch-orthodoxe Bischof Grigorije Duric, Leiter der Eparchie von Düsseldorf und ganz Deutschland, dass wir aufeinander aufpassen müssen. Er sagte: „In dem Jahr, das hinter uns liegt, konnten wir lernen, wie wichtig uns der Friede Gottes ist, wie wichtig es ist, Frieden in unseren Herzen zu haben und ihn zu bewahren. Und die Voraussetzung für die Wahrung des Friedens ist die Hoffnung, die ohne Geduld nie existiert. Und noch einmal: Hoffnung existiert nicht, wenn sie nicht auf Glauben beruht, und Glaube und Hoffnung an sich keinen Sinn haben und wenn sie nicht mit Liebe bedeckt sind.“

Verkünden wir daher die unzweideutige Hoffnung, die sich in der Geburt Christi manifestiert hat. Lasst uns diese Hoffnung nutzen, um Kraft unter uns zu sammeln, um uns um andere zu kümmern, während wir Christus in unserer Mitte willkommen heißen.

Lesen Sie hier CEC Weihnachtsgrüße 2021

- Werbung -

Mehr vom Autor

- EXKLUSIVER INHALT -spot_img
- Werbung -
- Werbung -
- Werbung -spot_img
- Werbung -

Muss lesen

Neueste Artikel

- Werbung -