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Freitag, April 26, 2024
GesundheitPanik attacke

Panik attacke

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In letzter Zeit ist das Wort „Panikattacke“ extrem populär geworden, wobei ein großer Prozentsatz der Menschen behauptet, an dieser Krankheit zu leiden. Andere Bedingungen, die gesondert gelesen werden müssen, werden oft falsch benannt.

Tatsächlich ist dieser Zustand ziemlich ernst und kann nicht unterschätzt, vernachlässigt oder künstlich manifestiert werden. Die Wahrheit ist, dass laut Statistik 35 % der älteren Menschen eine oder mehrere Panikattacken pro Jahr bekommen. Stars wie Miley Cyrus, Emma Stone, Kristen Stewart, Nicole Kidman und Keira Knightley haben offen über ihr Problem mit Panikattacken gesprochen und enthüllt, dass Teilen ein Weg zur Heilung ist.

Was ist eine Panikattacke?

Das Wort „Panik“ kommt vom Namen des antiken griechischen Gottes Pan, der gerne mit Menschen scherzte und ihnen Angst machte.

Eine Panikattacke ist ein plötzliches starkes Angstgefühl, das die Abwehrmechanismen des Körpers aktiviert und den Geist betäubt. Die Herzfrequenz ist schnell, das Atmen ist schwierig und eine Person denkt, dass sie sterben oder verrückt werden wird. Panikattacken treten manchmal ohne eindeutige Ursache auf, sie können sogar in einem Zustand der Entspannung oder vor und während des Schlafens auftreten.

Eine Person kann einmal eine Panikattacke erleiden, aber in den meisten Fällen wiederholen sich die Attacken.

Wiederkehrende Panikattacken sind normalerweise auf eine bestimmte Ursache zurückzuführen, z. B. das Überqueren einer Brücke, das Sprechen an einem öffentlichen Ort, das Fliegen eines Flugzeugs. Wenn eine Situation das Phänomen einmal verursacht hat, ist es sehr wahrscheinlich, dass sie es erneut verursacht.

Voraussetzungen für Panik sind Situationen, in denen sich eine Person bedroht, verschlossen fühlt, nicht entkommen kann, und andere potenzielle Gefahren und Anreize des „Kampf-oder-Flucht“-Mechanismus.

Panikattacken können bei Menschen auftreten, die an Krankheiten wie Depressionen, sozialer Phobie und anderen leiden, sowie bei völlig gesunden Menschen, die ein gesundes und glückliches Leben führen.

Symptome einer Panikattacke

Die häufigsten Symptome sind: Kurzatmigkeit und Kurzatmigkeit oder Hyperventilation; Herzrhythmusstörungen oder sehr schneller Puls; Schmerzen und Schweregefühl in der Brust; Zittern; Erstickungsgefühl; ein Gefühl der Entfremdung von der Welt und dem Körper; Schwitzen; Übelkeit oder Magenverstimmung; Schwindel; Taubheit; heiße oder kalte Wellen; irrationale Angst vor Herzinfarkt, Tod, Kontrollverlust oder Verrücktheit.

Herzinfarkt oder Panikattacke

Die meisten Symptome einer Panikattacke sind körperlicher Natur, und oft sind diese Symptome so schwerwiegend, dass man glauben könnte, er hätte einen Herzinfarkt. Tatsächlich ist dies ein häufiges Problem. Viele Menschen gehen bei einer Panikattacke oft in die Notaufnahme oder rufen einen Krankenwagen, weil sie glauben, in einem lebensbedrohlichen Zustand zu sein.

Es ist gut, sich seiner Gesundheit bewusst zu sein, um Krankheiten mit Symptomen ähnlich einer Panikattacke ausschließen zu können. Meistens ist Panik die Ursache dieser Symptome, die eine Person in ihrem irrationalen Zustand als Symptome einer schrecklicheren Krankheit betrachtet.

Panikstörung

Während viele Menschen ein- oder zweimal in ihrem Leben eine Panikattacke ohne weitere Komplikationen erleben, entwickeln andere eine Panikstörung. Eine Panikstörung ist gekennzeichnet durch wiederkehrende Panikattacken in Kombination mit Verhaltensproblemen, anhaltender Angst und Angst vor anderen Panikattacken.

Eine Person kann an einer Panikstörung leiden, wenn: sie häufig unerwartete Panikattacken erlebt, die nicht mit einer bestimmten Ursache zusammenhängen; Angst vor anderen Panikattacken; ändert seine sozialen Gewohnheiten, um in keiner Weise eine neue Panikattacke zu provozieren, indem er soziale Orte und Ereignisse vermeidet.

Während eine einzelne Panikattacke mehrere Minuten andauern kann, können die Auswirkungen dieser chronischen Erkrankung einen bleibenden Eindruck im Geist einer Person hinterlassen. Bei einer Panikstörung kann das Fortbestehen von Panikattacken die geistige und körperliche Gesundheit erheblich beeinträchtigen. Die Erinnerung an intensive Angst kann das Selbstwertgefühl stark beeinträchtigen und zu Problemen im Alltag führen, beispielsweise bei der Bewältigung der täglichen Aufgaben.

Komplikationen der Panikstörung

Die Häufung dieser Probleme kann zu folgenden Symptomen einer Panikstörung führen:

Angst – Anstatt sich ruhig und ausgeglichen zu fühlen, wartet eine Person ständig auf eine neue Panikattacke. Diese Angst vor einer Panikattacke ist die meiste Zeit im Kopf einer Person vorhanden, was ihr normales Funktionieren beeinträchtigt.

Phobische Vermeidung – eine Person beginnt, bestimmte Situationen oder Situationen zu vermeiden. Dieses Verhalten ist auf die Angst vor einer Panikattacke zurückzuführen, da es unter denselben Umständen zuvor aufgetreten ist. Andererseits kann man geschlossene Räume vermeiden, aus denen man nur schwer herauskommt, oder Situationen, in denen man alleine ist und niemand hilft. Die Extreme dieser Ängste werden als Agoraphobie bezeichnet.

Panikstörung und Agoraphobie

Der Name „Agoraphobie“ kommt aus dem Altgriechischen und bedeutet „Quadrat“ und „Angst“. Agoraphobie wurde ursprünglich als Angst vor öffentlichen und offenen Orten angesehen. Viele Wissenschaftler glauben heute, dass sich Agoraphobie als Komplikation von Panikattacken und Panikstörungen entwickelt. Obwohl sie sich jederzeit entwickeln kann, tritt Agoraphobie am häufigsten innerhalb eines Jahres nach der ersten Panikattacke auf.

Agoraphobie-Betroffene meiden Orte, die schwer oder peinlich zu verlassen sind. Die Angst vor einer Panikattacke lässt eine Person Situationen vermeiden wie: belebte Orte (Einkaufszentren oder Fitnessstudios und Veranstaltungen); Autos, Flugzeuge, U-Bahnen und andere Transportmittel; gesellschaftliche Zusammenkünfte, Restaurants; Übung (wenn sie Panikattacken verursachen); bestimmte Lebensmittel und Getränke – wie Alkohol, Koffein, Zucker; Alleinreisende ohne Begleitung.

In den schwersten Fällen fühlt man sich nur zu Hause sicher.

Ursachen von Panikattacken und Panikstörungen

Obwohl die genauen Ursachen von Panikattacken unklar sind, treten sie in der Familie häufiger auf.

Es scheint einen Zusammenhang zwischen dem Beginn einer Panikattacke und bedeutenden Veränderungen im Leben zu geben, wie z. B.: Abschluss der Universität und Eintritt in ein Arbeitsumfeld; Ehe; Geburt eines Kindes. Starker Stress wie der Tod eines geliebten Menschen, Scheidung oder der Verlust des Arbeitsplatzes sind ebenfalls häufige Ursachen für Panikattacken.

Panikattacken können auch durch Krankheit oder körperliche Umstände verursacht werden. Bei Angst und Panik ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen, um eine der folgenden Erkrankungen auszuschließen: Mitralklappenprolaps – ein Herzproblem, das auftritt, wenn eine der Herzklappen nicht richtig schließt; Hyperthyreose (Schilddrüsenüberfunktion); Hypoglykämie (niedriger Blutzucker); Konsum von Stimulanzien (Amphetamine, Kokain, Koffein); Abstinenz von Drogen oder Betäubungsmitteln.

Panikattacken und Hormonhaushalt bei Frauen

Sehr häufig treten Zustände mit identischen Symptomen während des Menstruationszyklus, während der Prämenopause und insbesondere zu Beginn der echten Menopause auf. Die Ursache dieser Krisen ist hormonell bedingt. Wenn die Hormone Östrogen und Progesteron, die auch für die Elastizität der Blutgefäße verantwortlich sind, niedriger sind, wirkt sich das sofort auf die Durchblutung, den Blutdruck aus: Er steigt, es kommt zu Atemnot, Schwindel, Schwitzen, schneller Herzschlag und, entsprechend. - Furcht. Wenn niedrige Progesteronwerte von erhöhten Stresshormonen – Adrenalin und Kortison – begleitet werden, dann bekommt das Bild noch mehr Farben.

Und wenn Techniken wie die tiefe Bauchatmung bei Panikattacken nicht so effektiv sind, sind es höchstwahrscheinlich solche hormonellen Krisen.

Eine Anleitung zur Selbsthilfe bei einer Panikattacke

Egal wie machtlos sich eine Person angesichts ihrer Panikattacken fühlt, es ist wichtig zu wissen, dass es viele Dinge gibt, die getan und geholfen werden können.

Die folgenden Selbsthilfetechniken können bei der Überwindung einer Panikattacke erheblich helfen:

Informieren über Panik und Angst

Das Informieren über diese Probleme kann sehr zur Sensibilisierung und Beruhigung beitragen. Das Lesen über Stress, Angstzustände, Panikstörungen und die „Kampf-oder-Flucht“-Reaktion kann vielen Menschen helfen zu erkennen, dass dies normale Reaktionen des Körpers sind und eine Person bei einer Panikattacke nicht sterben oder verrückt werden wird.

Vermeiden Sie Stimulanzien oder Beruhigungsmittel (Rauchen, Alkohol, Koffein)

Alle diese Substanzen können bei Personen, die für diese Erkrankung prädisponiert sind, eine Panikattacke auslösen. Es ist ratsam, damit aufzuhören, und wenn nicht, sich zumindest deutlich einzuschränken. Vorsicht ist auch bei Medikamenten geboten, die Stimulanzien wie Diätpillen enthalten.

Atemkontrolle

Hyperventilation (schnelles intensives Atmen) führt zu vielen Empfindungen wie Schwindel und Engegefühl in der Brust, die während einer Panikattacke auftreten. Es sind diese Prozesse, die es schwierig machen, Gedanken zu kontrollieren und die Prozesse im Körper zu aktivieren, die Gefahren signalisieren und negative Gefühle weiter verstärken.

Atmen

Es gibt keine Möglichkeit, genug zu betonen, wie wichtig das Atmen bei einer Panikattacke ist. Eine tiefe Bauchatmung kann eine Panikattacke erheblich beruhigen und sogar stoppen. Atemkontrolle kann eine Person beruhigen, wenn sie ängstlich ist, und die unangenehmen Empfindungen verhindern, die während einer Panikattacke auftreten.

Eine effektive Atemtechnik ist: Einatmen von Luft durch Aufblasen des Bauches (das Einatmen von Luft sollte sehr langsam und leicht sein, ohne Spannung). Das Ausatmen sollte noch langsamer und leichter sein und von einer Entspannung der Brust und des ganzen Körpers begleitet werden. Die linke Hand kann auf die Brust und die rechte auf den Bauch gelegt werden. Die rechte Hand sorgt dafür, dass die Atmung durch den Bauch erfolgt, und die linke Hand sorgt dafür, dass die Brust nicht mitmacht.

Der Gedanke sollte sich nur auf das Atmen und Aufblähen und Entspannen des Bauches konzentrieren.

Entspannungstechniken

Wenn Aktivitäten wie Yoga, Meditation und progressive Muskelentspannung häufig praktiziert werden, erhöht sich die Fähigkeit des Körpers, mit Stress und Panik umzugehen, erheblich. Man weiß immer, auch auf einer unbewussten Ebene, wie man Entspannungs- und Beruhigungsmechanismen aktiviert. Diese Techniken steigern nicht nur die Entspannungsfähigkeit, sondern führen auch zu Zufriedenheit und Ausgeglichenheit.

Teilen

Das persönliche Gespräch mit einem geliebten Menschen ist sehr wichtig. Symptome von Angst und Panik können sich verschlimmern, wenn sich eine Person isoliert fühlt. Es ist wichtig, regelmäßig mit Ihren Lieben zu kommunizieren und zu teilen. In Abwesenheit von Bekannten oder Verwandten gibt es viele Möglichkeiten, neue Bekanntschaften und Selbsthilfegruppen zu finden.

Sports

Körperliche Aktivität ist eine natürliche Methode, um Stress und Angst abzubauen. Täglich mindestens 30 Minuten Sport zu treiben (kann in drei 10-Minuten-Serien aufgeteilt werden) ist ausreichend. Rhythmische Aerobic-Übungen, die eine gleichzeitige Bewegung der Arme und Beine erfordern, wie Gehen, Laufen, Schwimmen oder Tanzen, sind äußerst effektiv.

Bei Zeitmangel findet man im Internet eine Reihe nützlicher und interessanter Übungen, aber auch der soziale Aspekt des Sports ist wichtig und kann zusätzliche Vorteile bei der Bewältigung von Panikattacken bringen.

Ein Traum

Ein Mangel an gutem und qualitativ hochwertigem Schlaf beeinträchtigt die Fähigkeit des Körpers, mit Stress umzugehen, erheblich und erhöht das Risiko von Angst und Panik. Es wird empfohlen, zwischen sieben und neun Stunden guten Schlaf pro Tag zu bekommen.

Behandlungen für Panikattacken und Panikstörungen

Der effektivste Weg, um mit einer Panikattacke umzugehen, ist die Ergotherapie. Auch kurzfristig ein paar Sitzungen können sehr hilfreich sein.

Die kognitive Verhaltenstherapie konzentriert sich auf Denk- und Verhaltensmuster, die Panikattacken unterstützen oder auslösen. In dieser Art von Therapie wird die Angst seziert und in einem objektiven Licht betrachtet. Zum Beispiel – wenn Sie Angst vor dem Autofahren haben, was ist das Schlimmste, was passieren kann? Als letztes Mittel kann es notwendig sein, sich zur Seite zu drehen, bis sich die Person beruhigt hat, aber die Wahrscheinlichkeit eines Unfalls oder Herzinfarkts ist vernachlässigbar. Wenn eine Person erkennt, dass ihre Ängste nicht rational sind und dass die Situation überhaupt nicht so schrecklich ist, nimmt das Panikgefühl erheblich ab.

Ein anderer Ansatz besteht darin, sich dem Problem zu stellen und es zu überwinden. Der Psychologe oder der Facharzt, der die Therapie durchführt, kann bei einem Menschen eine Panikattacke auslösen, damit er sie in einer kontrollierten Umgebung spürt. Dies kann durch Hyperventilation, Kopfschütteln und andere körperliche Handlungen geschehen, die die Panikattacken des Körpers auslösen. Das Verursachen einer Panikattacke in einer kontrollierten Umgebung lässt eine Person sich an das Gefühl gewöhnen und erkennen, dass sie die Kontrolle über ihren Körper bzw. ihre Panik hat.

Bei Agoraphobie ist es dem Therapeuten möglich, den Patienten in beängstigende Situationen zu versetzen, damit er merkt, dass er nicht so beängstigend ist. Irgendwann beginnt man, diese Tatsache zu verstehen und die Kontrolle über seine Emotionen zurückzugewinnen.

Medikamente gegen Panikattacken und Panikstörungen

Medikamente können verwendet werden, um die Symptome einer Panikattacke vorübergehend zu kontrollieren oder zu reduzieren. Sie leisten jedoch keine Arbeit, um das Problem selbst zu lösen.

Medikamente können bei sehr akuten Zuständen nützlich sein, sollten aber nicht die einzige Behandlung sein. Medikamente sind am wirksamsten in Kombination mit anderen Therapien, Lebensveränderungen und Gewohnheiten, die die Probleme angehen, die Panikattacken verursachen.

Medikamente können sein:

Antidepressiva – es kann Wochen dauern, bis sie wirken. Daher ist ihr Empfang lang (es geht nicht nur um Panikattacken).

Benzodiazepine sind Anti-Stress-Medikamente, die die Symptome schnell lindern. Diese Medikamente machen süchtig und das Absetzen kann zur Abstinenz führen – daher sollte bei der Einnahme und Verschreibung mit größter Sorgfalt vorgegangen werden.

Phytotherapie

Im Gegensatz zu herkömmlichen Arzneimitteln gibt es eine Reihe von Naturprodukten mit milder Wirkung, die erheblich helfen können, ohne zu einer Sucht oder anderen Nebenwirkungen von Antidepressiva oder Benzodiazepinen zu führen. Eine Reihe klinischer Studien hat die positive Wirkung von Lavendel bei Angstzuständen, leichten Depressionen und einer Reihe anderer psychischer Probleme bewiesen.

Zitronenmelisse ist auch ein gut untersuchtes Kraut, das bei Problemen wie Panikattacken eingesetzt wird. Ashwagandha hilft dem Körper, indem es ihn vor den negativen Auswirkungen von Stress schützt. Es hilft dem Körper, sich an Stresssituationen und Veränderungen in der Umwelt anzupassen. Das Kraut hat eine tausendjährige Geschichte in der indischen ayurvedischen Medizin.

Wie man einer Person bei einer Panikattacke hilft

Wenn ein geliebter Mensch oder Verwandter eine Panikattacke hat, kann das beängstigend sein. Zu den Symptomen gehören: schnelles und flaches Atmen, Schwindel, Schwitzen und die Opfer haben möglicherweise Angst, einen Herzinfarkt zu erleiden oder verrückt zu werden.

Egal wie irrational ihre Angst erscheinen mag, es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass die Gefahr für sie real erscheint. Es ist wichtig, diesen Punkt vorsichtig anzugehen, denn die Überwindung dieser Panikattacke kann ihnen bei zukünftigen Auseinandersetzungen mit dieser Situation erheblich helfen.

An erster Stelle muss man ruhig bleiben und darf den Betroffenen der Panikattacke nicht verurteilen oder verachten. Die Aufmerksamkeit des Betroffenen sollte dann auf die Atmung gelenkt werden. Sie können einen ruhigen, geeigneten Ort finden, um die Technik des langsamen und tiefen Atmens für einige Minuten anzuwenden. Körperliche Bewegung wie das Bewegen der Beine und Arme kann ebenfalls hinzugefügt werden. Das hilft Stress abzubauen. Es ist auch sehr nützlich, die Aufmerksamkeit in eine andere Richtung zu lenken. Man sollte versuchen, den Betroffenen auf ein anderes Thema zu lenken, nicht etwa auf seine ängstlichen Gedanken – ihn bitten, fünf Dinge aufzuzählen, die ihn umgeben, oder ein Lieblingsthema aufzugreifen.

Es ist wichtig, den Betroffenen zu ermutigen, sowohl professionelle Hilfe zu suchen als auch mit seinen Lieben zu teilen und Sedierungstechniken anzuwenden. Er muss auf seinem Weg zur Überwindung der Angst unterstützt werden.

Zusammenfassung

Panikattacken sind ein Zustand der Angst, meist mit irrationaler Ursache, da der Betroffene Symptome wie schnellen Puls, schnelle flache Atmung, Engegefühl in der Brust und mögliches Schwitzen, Schwindel und andere für den Zustand charakteristische „Kampf-oder-Flucht“-Prozesse im Körper hat . An diesem Punkt fühlt sich eine Person, als würde sie sterben oder verrückt werden, was ihre Angst und folglich ihre körperliche Reaktion weiter verstärkt.

Der Beginn einer Panikattacke ist eine sehr schockierende Erfahrung, die die Psyche einer Person verändern kann. Oft kommt es mehrfach zu einer Panikattacke, was zu Veränderungen im Sozialverhalten führen kann. Die Angst, eine Panikattacke zu wiederholen, kann zu sozialer Distanzierung führen, Stresssituationen und andere Probleme vermeiden, die zu einer Panikstörung führen können.

Eine der extremen Formen dieses Zustands ist die Agoraphobie, bei der man öffentliche Räume, gesellschaftliche Zusammenkünfte und andere Elemente des normalen Lebens meidet, die im Prinzip Glück und keine Angst hervorrufen.

Die Ursache von Panikattacken ist nicht ganz klar, aber es gibt definitiv eine Prädisposition in der Familienanamnese für diesen Zustand.

Ursachen für eine Panikattacke können sein: ein neuer Lebensabschnitt (Abitur oder Studium), Verlust eines geliebten Menschen, Anhäufung von Stress. Auch körperliche Faktoren wie Herzerkrankungen oder andere Körpersysteme können die Ursache sein.

Umgang mit Panikattacken

Der Umgang mit Panikattacken ist komplex, aber leider verschreiben viele Fachleute schnell Medikamente. Medikamente wirken nur auf die Symptome und haben in den meisten Fällen eine Reihe unangenehmer Nebenwirkungen. Es wird empfohlen, nur in äußerst schwierigen Situationen zu verschreiben.

Der richtige Ansatz zur Überwindung von Panikattacken beinhaltet eine komplette Veränderung des Lebens. Es ist ratsam, Substanzen wie Stimulanzien (Koffein, Kokain, Amphetamine) und Beruhigungsmittel (Alkohol) zu vermeiden. Empfehlenswert sind sowohl regelmäßige Bewegung als auch Techniken zur konzentrierten Entspannung und Stressbewältigung. Eine der effektivsten Methoden besteht darin, einen Spezialisten (normalerweise einen Psychologen) zu konsultieren, um die Probleme zu lösen, die diese Erkrankung verursachen.

Bei einer Panikattacke ist eines der wichtigsten Dinge, die getan werden können, eine langsame und tiefe Bauchatmung mit langsamer Einatmung und noch langsamerer Ausatmung.

In diesen Momenten ist es wichtig, mit den Angehörigen Unterstützung und Optimismus zu teilen, um mit dem Problem umzugehen.

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