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Montag, November 11, 2024
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Kirche und soziale Probleme

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Von Prof. George Mantzaridis, Prof. Emeritus, Aristoteles-Universität Thessaloniki, Griechenland

Christen haben ein allgemeines Bewusstsein für die Notwendigkeit der Beteiligung der Kirche an der Untersuchung und Lösung sozialer Probleme. Das ist natürlich, denn das Ziel der Kirche ist es nicht, an der Peripherie zu bleiben, sondern sich dem Menschen in allen Aspekten und Erscheinungsformen seines Lebens zuzuwenden. Nur so dient die Kirche den Menschen nach dem Vorbild Christi, der nicht gekommen ist, um sich bedienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben „als Lösegeld für viele“ (vgl. Mt 20; Mk 28) anzubieten :10).

Die Position der orthodoxen Kirche. Gleichzeitig gibt es jedoch erhebliche Unterschiede zwischen der orthodoxen Kirche und den christlichen Konfessionen im Westen in der Berücksichtigung gesellschaftlicher Probleme. Die Herausbildung einer besonderen Einstellung zum gesellschaftlichen Leben wie im römischen Katholizismus und teilweise im Protestantismus wird von der orthodoxen Kirche nicht gutgeheißen. Andererseits steht dies in völliger Übereinstimmung mit der Lehre des Neuen Testaments und mit der Tradition der Konzilskirche. Die protestantische Sozialethik sowie die römisch-katholische Soziallehre haben keine Entsprechung in der orthodoxen theologischen Tradition. Das liegt nicht an äußeren Gründen, sondern an der Natur der Kirche. Die orthodoxe Kirche betrachtet das moralische oder soziale Leben des Menschen nicht durch eine besondere Haltung, weil dies zwangsläufig zu seiner relativen oder absoluten Entfremdung und Autonomisierung führt. Es verwendet ein System, das sich nur auf Gott bezieht, der die absolute Wahrheit ist. Dieses System ist symbolischer Natur und wird aufrechterhalten, indem es sich selbst verleugnet und sich in der Erfahrung der Heiligen neu konstituiert.

Ablehnung und Akzeptanz. Die Annäherung an die Wahrheit der Dinge ist nicht durch Konzepte und Theorien möglich, sondern durch das Töten und Zerstören des Wahns, den die Sinne und Reflexionen erzeugen: „Alles, was den Sinnen erscheint, braucht das Kreuz (…) und alles, was durch den Verstand erreicht werden kann, will das Grab“ [1]. Totaler Verzicht und totale Akzeptanz der Welt werden hier zusammengefasst. In ähnlicher Weise werden auch soziale Probleme berücksichtigt. Die Haltung der Kirche ihnen gegenüber kann sowohl als kataphatisch als auch als apophatisch definiert werden. Sie ist kataphatisch, weil die Kirche soziale Probleme im Geiste des Dienstes an den Menschen untersucht, aber gleichzeitig auch apophatisch, weil sie nicht aufhört zu glauben, dass nur „eine Sache nötig“ ist. Selbst das Streben nach einem Endziel rechtfertigt keine Gleichgültigkeit gegenüber dem Alltäglichen, ebenso wie die Sorge um das Alltägliche nicht die Vernachlässigung eines Endziels rechtfertigt. Die Bestimmung der goldenen Mitte in jedem einzelnen Fall ist eine umsichtige Arbeit, die „durch Erkenntnis und Verständnis aller Dinge“ (Phil. 1:9) getan werden muss.

Die Welt transformieren. Christus gibt der Welt keine neuen Wege, das soziale Leben zu organisieren, sondern schenkt seine erneuernde Gnade. Die Kirche ist keine soziale Organisation, sondern ein Ort der Manifestation der Gnade Gottes. Der Zweck der Kirche besteht nicht darin, die Welt zu vervollkommnen, sondern Gottes erneuernde Gnade anzubieten, aber indem sie diese Gnade anbietet, verbessert sie die Welt nicht äußerlich, sondern verwandelt ihr Wesen. Diese Transformation muss schließlich vor allem in den Gemeinschaften der Gläubigen selbst, dh in den Ortskirchen, stattfinden. Wenn diese Gemeinschaften nicht transformiert werden, wenn die Probleme, die die Welt plagen, ihre Lösung nicht in ihnen finden – zumindest teilweise, oder noch mehr, wenn sich die Probleme in ihnen stärker manifestieren als in der Welt, dann können sie natürlich keine haben positiven Einfluss auf die Welt. Dabei darf aber nicht vergessen werden, dass das Ziel der Kirche als Gott-Mensch-Gemeinschaft nicht darin besteht, der Welt das Paradies wiederzugeben. Die Suche nach dem Paradies in einer gefallenen Welt spricht von einer Bejahung der Erbsünde und führt immer zur Niederlage.

Persönlichkeiten und Strukturen. Das Böse, das Menschen heimsucht und soziale Probleme verursacht, wird nicht von Dingen, sondern von Personen geschaffen. Menschen erschaffen Böses nicht nur, wenn sie es direkt begehen, sondern auch, wenn ihnen das Gute gleichgültig ist. Daher kann das Böse nur auf persönlicher, dh spiritueller Ebene wirklich überwunden werden. Darüber hinaus sind soziale Probleme immer mit den moralischen und spirituellen Problemen des Menschen verbunden.

Im Neuen Testament und in der orthodoxen Tradition dominiert die Priorität der Person gegenüber Dingen und unpersönlichen Institutionen. Das soziale Hauptprinzip der Kirche – die Nächstenliebe – hat ebenfalls einen stark persönlichen Charakter und basiert auf der Menschenliebe, die Gott dem Menschen entgegenbringt [2]. Gleichzeitig wird aber auch das Böse wie das Gute in den Strukturen des gesellschaftlichen Lebens objektiviert, was zu seiner Bestätigung und Perpetuierung beiträgt. Die Initiatoren sozialer Reformen betonten die Bedeutung dieser Strukturen und identifizierten das Böse mit ihnen. Damit bestätigte sich die Vorstellung, dass das Problem des sozialen Übels ein Problem der Strukturen sei. Durch dieses Verständnis entstanden Bewegungen, deren ausschließliches Ziel die Umkehrung und Veränderung gesellschaftlicher Strukturen war.

Die Ursache des Bösen. Die Erfahrung beweist jedoch, dass die Strukturen und Systeme des sozialen Lebens nicht angegangen und der Ursache des Bösen, die metaphysische Dimensionen hat, entgegengewirkt werden kann. Andererseits kann Böses in den gerechtesten Strukturen begangen werden, genauso wie Gutes in den ungerechtesten Strukturen manifestiert werden kann. Schließlich wird das Böse nicht selten unter dem Vorwand begangen, Gerechtigkeit durchzusetzen oder gerechte Verhältnisse wiederherzustellen. In der Politik wird soziale Gerechtigkeit oft auf Kosten menschlicher Freiheit oder menschliche Freiheit auf Kosten sozialer Ungerechtigkeit und Willkür aufrechterhalten. Das Eingreifen des unpersönlichen institutionellen Faktors kann das Böse nicht beseitigen. Das Böse entspringt dem Missbrauch der Freiheit und erscheint im Körper des Guten. Daher ist das Böse nicht auf bestimmte Zustände der gegenwärtigen Realität beschränkt und behält auch keine stabilen Formen bei, sondern schafft ständig neue Situationen und präsentiert sich oft als „Engel des Lichts“ (2. Korinther 11). Auf der Ebene der gegenwärtigen Welt kann aber auch das Gute niemals einen vollständigen Charakter erlangen. Auf der Ebene der gegenwärtigen Welt tritt das Gute sporadisch auf, und daher ist die Suche danach sowie der Versuch, es auf dieser Ebene zu verwirklichen, mit Gegensätzen und Konflikten verbunden.

Die Bedeutung von Strukturen. Allerdings sollte die Bedeutung der Strukturen des sozialen Lebens bei der Förderung des Guten und der Eindämmung des Bösen nicht übersehen werden. Die Strukturen, die Ungerechtigkeit manifestieren und beherrschen, unterdrücken den Menschen und erodieren das soziale Leben. Gerade in unserer Zeit, in der die primären sozialen Bindungen unter Druck geraten und unpersönlichen sozialen Strukturen weichen, die das gesamte Spektrum sozialer Beziehungen abdecken wollen, wird das Interesse an diesen Strukturen deutlich. Dadurch entsteht ein zusätzliches Problem, das eine besondere Herangehensweise und eine besondere Haltung erfordert. Daher zeugt die Gleichgültigkeit der Gläubigen gegenüber dem immer wichtiger werdenden Horizont gesellschaftlicher Strukturen von einem Mangel an „Erkenntnis“ und „Verständnis“ (vgl. Phil 1). Die christliche Liebe kann den ungerechten Strukturen und Projekten des sozialen Lebens, die soziale Probleme schaffen und reproduzieren, nicht gleichgültig gegenüberstehen. Natürlich werden diese Probleme durch die Politik gelöst, aber sie kann ihrerseits nicht richtig funktionieren, wenn sie ohne Geist und Ethos ist. Heute wird diese Wahrheit immer klarer. Andererseits führen die Vereinheitlichung des Menschen und die Mechanisierung des sozialen Lebens und der sozialen Beziehungen zu einem starken Bedürfnis, unpersönliche Institutionen und gewöhnliche Beziehungen durch Respekt vor dem Individuum und das Gefühl der Liebe wiederzubeleben.

Die Priorität des Einzelnen. Die Kirche verkörpert weder Institutionen noch verwandelt sie Individuen in Maschinen, sondern versucht, Individuen innerhalb von Institutionen und darüber hinaus zu bestätigen. Die Sorge um die Veränderung ungerechter Strukturen kann den Christen als lebendiges Mitglied der Gesellschaft jedoch nicht gleichgültig lassen. Schließlich ist der Kampf gegen ungerechte Strukturen ein geistlicher Kampf und richtet sich „gegen die Fürstentümer, gegen die Mächte, gegen die weltlichen Herrscher der Finsternis dieser Zeit“ (Eph. 6). Hinter ungerechten Institutionen steckt der Geist der Bösen. Deshalb sind Christen auch verpflichtet, sich um die Lösung der Probleme zu kümmern, die durch die Organisation des sozialen, wirtschaftlichen und politischen Lebens entstehen. Soziale Ungerechtigkeit, Tyrannei, Ausbeutung, Krieg usw. sind wichtige Themen, die Gläubigen natürlich am Herzen liegen. Das Interesse an ihnen kann jedoch nicht vollständig gerechtfertigt werden, wenn es der Person nicht hilft, sich als Person „nach dem Bild Gottes“ zu verbessern. Wenn der Mensch sich auf die soziale Ebene beschränkt, ohne auf die Ebene der Ontologie zu gehen, scheitert er unweigerlich.

Der Raum der Kirche. Der Mensch wird ganz, wenn er nach dem Bild des dreieinigen Gottes vervollkommnet ist. Diese Vollkommenheit wird nicht auf das zukünftige Leben verschoben, sondern ist bereits im gegenwärtigen erreicht, denn der Eintritt in das Reich Gottes findet nicht in der Zukunft statt, sondern beginnt in der Gegenwart. Die Kirche ist der Raum, in dem der Mensch auf geheimnisvolle Weise in das Reich Gottes eingeführt wird, aber gleichzeitig auch der Raum, in dem seine Vollkommenheit kultiviert wird. Die Kirche ist kein System, sondern eine Gott-Mensch-Gemeinschaft, die auf geheimnisvolle Weise Heil und Erneuerung in die Welt bringt. Da aber das kirchliche Leben in unserer Zeit einen zu konventionellen Charakter angenommen hat, gilt es, lebendige kirchliche Keime zu bilden, die nach evangelischem Geist als „Licht der Welt“ und „Salz der Erde“ funktionieren (vgl. Mt 5: 13-14) und Zentren für eine umfassendere Evangelisierung zu sein.

Das Problem der gerechten Verteilung. Einmal – aber damit ist die Kirche berufen, sich mit gesellschaftlichen Problemen auseinanderzusetzen. Das geht nicht, wenn es nicht von konkreten Menschen ausgeht, die diese Probleme als ihre eigenen erleben und ihre persönliche Mitverantwortung spüren. Die ungerechte Verteilung von materiellen Gütern und Entwicklungsgeldern, die das normale Zusammenleben untergräbt und soziale Widersprüche hervorruft, ist auch für die Kirche ein zentrales Problem. Die Last liegt jedoch hauptsächlich darin, einen Sinn für soziale Gerechtigkeit zu wecken. Wenn man weiß, dass eine unbedeutende Minderheit der Menschen über den größten Teil der Entwicklungsmittel und Wirtschaftsgüter verfügt, während die Mehrheit der elementaren Errungenschaften der Zivilisation beraubt ist und an Unterernährung leidet oder an Hunger stirbt, kann man nicht gleichgültig bleiben. So verfügt das reichste 1/5 der Weltbevölkerung über 86 % des Weltbruttoprodukts, während das ärmste 1/5 nur über 1 % verfügt [3]. Das Bewusstsein für diese Ungerechtigkeit ist auch der erste Schritt zu ihrer Überwindung. Der zweite Schritt sind Maßnahmen zur Wiederherstellung sozialer Gerechtigkeit. Dies kann natürlich nicht allein durch individuelle Bemühungen erreicht werden. Es bedarf weiterer groß angelegter Maßnahmen und institutioneller Veränderungen, bei denen die Kirche aufgerufen ist, eine vorrangige Rolle zu spielen.

Die anderen Probleme. Abgesehen von dem Problem der gerechten Verteilung des Reichtums gibt es in der modernen Gesellschaft andere schwerwiegende oder noch schwerwiegendere Probleme. Als solche können die Probleme im Zusammenhang mit Kriegen, Flüchtlingen, Drogenhandel, Arbeitslosigkeit, Nationalismus, Philetismus, Minderheiten, Gewalt, organisierter Kriminalität, Massenverwirrung, Desinformation, politischer Destabilisierung usw. erwähnt werden. Diese Probleme sind nicht immer und nicht überall vorhanden die gleiche Form, noch erscheinen sie mit der gleichen Intensität. Ihre rechtzeitige Identifizierung und Lösung durch die Kirche ist jedoch von großer Bedeutung.

Die neuesten theologischen Strömungen. Die neuen theologischen Strömungen sind besonders darauf bedacht, aktuelle Lebensprobleme der sogenannten Dritten Welt aufzuzeigen und anzugehen. Der übermäßige Fokus des westlichen Christentums auf kataphatische Theologie und unaufhaltsame Säkularisierung führte zur Theologie des Todes Gottes und forderte die Theologie der Revolution und andere zeitgenössische Theologien dialektisch heraus. Bezeichnenderweise folgte die Theologie der Revolution sowohl chronologisch als auch logisch auf die Theologie des Todes Gottes. Schließlich versucht die Theologie der Revolution, den aus ihrer Sicht toten oder ohnmächtigen Gott durch die dynamische politische Mobilisierung des Menschen wiederzubeleben. Mit anderen Worten, da der Mensch die Gegenwart Gottes in der Welt nicht spürt, wie er sie selbst versteht, und da er die Gerechtigkeit nicht herrschen sieht, wiederum so, wie er sie versteht, hält er es für seine Pflicht, einzugreifen. Diese Theologie entwickelte sich zur Befreiungstheologie sowie zu anderen modernen säkularisierten theologischen Strömungen.

Die Begründer dieser theologischen Strömungen versuchten, den christlichen Glauben so darzustellen, dass er der Mentalität und den Erwartungen moderner Menschen entsprach, wie sie vom Geist der Renaissance und der Aufklärung entwickelt wurden. Es ist offensichtlich, dass alle diese theologischen Strömungen, die zusammen als Theologie des allgemeinen Falls (Theologie des Todes Gottes, der Hoffnung, der Revolution, der Befreiung…) definiert werden können, kategorisch von den Vorstellungen und Bestrebungen ihrer eigenen bestimmt sind Gründer. In fast die gleiche Perspektive tritt die sogenannte kontextuelle Theologie ein.

So sehr diese theologischen Strömungen eine Antwort auf einige spezifische Bedürfnisse sind, indem sie starre Vorstellungen von der Vergangenheit aufheben und christliche Lebenswahrheiten betonen, haben sie weiterhin einen eklektischen Charakter und eine säkulare Ausrichtung. Sie berücksichtigen nicht die horizontale Beziehung basierend auf der vertikalen Beziehung, sondern die vertikale Beziehung basierend auf der horizontalen Beziehung. Außerdem stellen sie das Neue Testament nicht vollständig dar, sondern punktuell. Ihr gemeinsames Element ist die Vernachlässigung der Bedeutung des Kreuzes und der Auferstehung und die Verabsolutierung unmittelbarer gesellschaftlicher Gegebenheiten.

Folgen der Globalisierung. Die Globalisierung begünstigt das Eindringen des religiösen Synkretismus und die Schaffung neuer Formen sozialer Probleme. Die Globalisierung der Wirtschaft in der modernen Gesellschaft steht in direktem Zusammenhang mit der Globalisierung der Ausbeutung der Schwachen durch die wirtschaftlich Starken. Die Globalisierung dieser Ausbeutung wiederum führt zur Globalisierung des Widerstands der Schwachen. In diesem Zusammenhang steht auch die Globalisierung des Terrorismus, die wiederum die Globalisierung von Sicherheitsmaßnahmen und -regeln bewirkt. Auf diese Weise bestätigt sich die Globalisierung der politischen Macht, die die Weltsupermacht beherrscht und vorantreibt. Andererseits hat diese Supermacht bereits darauf geachtet, die politische Macht zu globalisieren und anderen Ländern direkt oder indirekt die Politik zu diktieren, die sie verfolgen sollten.

Notizen

1. St. Maxim der Bekenner. Theologische und Hauswirtschaftskapitel, 1, 67. – PG 90, 1108B.

2. Für weitere Einzelheiten siehe: Γιούλτση, Β. Θεολογία καὶ διαπροσόποσεικής κατα τὸν Μέγαν Φώτιον. Thessaloniki, 1974, σ. 122; Μαντζαρίδη, Γ. Κοινωνιολογία τοῦ Χριστιανισμοῦ, σ. 339.

3. Für eine ausführlichere Darstellung der Weltwirtschaft in unserer Zeit siehe: Human Development Report 1999, 2000. United Nations Development Programme, New York, Oxford.

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