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SONNTAG April 28, 2024
MeinungDie Verfolgung von Ahmadiyyas geht in Pakistan weiter

Die Verfolgung von Ahmadiyyas geht in Pakistan weiter

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Lahcen Hammuch
Lahcen Hammuchhttps://www.facebook.com/lahcenhammouch
Lahcen Hammouch ist Journalist. Direktor von Almouwatin TV und Radio. Soziologe der ULB. Präsident des African Civil Society Forum for Democracy.

Die Minarette einer Moschee wurden am 6. August 2023 im Dorf 168 Murad, Dahran Wala, Bezirk Bahawal Nagar, abgerissen. Ahmadiyya ist eine muslimische religiöse Bewegung, die im 19. Jahrhundert von Mirza Ghulam Ahmad in Indien gegründet wurde. Es ist jedoch wichtig anzumerken, dass die Ahmadiyya in einigen Ländern mit muslimischer Mehrheit, darunter Pakistan, als umstrittene Gruppe gilt.

In Pakistan sind Ahmadis seit vielen Jahren Diskriminierung und Verfolgung ausgesetzt. 1974 wurde die pakistanische Verfassung geändert, um Ahmadis zu Nicht-Muslimen zu erklären.

Diese Erklärung hatte weitreichende Folgen, unter anderem wurde den Ahmadis verboten, sich als Muslime auszugeben, islamische Symbole zu verwenden oder ihren Glauben offen auszuüben.

Ahmadis in Pakistan wurden Opfer von Gewalt, sozialer Diskriminierung, Angriffen auf ihre Kultstätten und Einschränkungen ihrer Grundrechte. Diese Verfolgungen sind oft mit unterschiedlichen theologischen Interpretationen und religiösen Spannungen innerhalb der pakistanischen Gesellschaft verbunden.

Es ist zu beachten, dass Meinungen zum Ahmadiyya Die Unterschiede in der muslimischen Welt sind unterschiedlich und die Situation und Einstellungen gegenüber dieser Gruppe können von Land zu Land unterschiedlich sein.

Leider ist die Situation der Ahmadis in Pakistan komplex und von Diskriminierung und Verfolgung geprägt. Obwohl jedes Land seine eigenen Richtlinien und Gesetze in Bezug auf religiöse Minderheiten hat, ist es wahr, dass Ahmadis keinen angemessenen Schutz vom pakistanischen Staat erhalten.

Tatsächlich haben Pakistans Gesetze und Richtlinien die Grundrechte der Ahmadis eingeschränkt und sie ihrer Religions- und Meinungsfreiheit und der offenen Ausübung ihres Glaubens beraubt. Ahmadis sind in verschiedenen Bereichen des täglichen Lebens systematischer Diskriminierung ausgesetzt, darunter Bildung, Beschäftigung, Ehe und Wahlrecht.

Darüber hinaus Ahmadis wurden Opfer von Gewalt, Angriffen auf ihre Kultstätten und individueller Verfolgung. Leider hat der pakistanische Staat dieser religiösen Minderheit keinen angemessenen Schutz geboten und keine ausreichenden Schritte unternommen, um gegen diese Menschenrechtsverletzungen vorzugehen.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Rechte religiöser Minderheiten ein komplexes Thema sind und von Land zu Land unterschiedlich sein können. Internationale Menschenrechtsorganisationen setzen sich weiterhin für den Schutz der Rechte der Ahmadis und anderer religiöser Minderheiten in Pakistan ein.

Ursprünglich veröffentlicht bei Almouwatin.com

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