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Scientology Feiert in Hamburg ein halbes Jahrhundert des Kampfes und der Erkämpfung der Freiheit für alle

Das Oberlandesgericht Hamburg erkannte an, dass die Kirche „als Religionsgemeinschaft anerkannt“ sei und den Schutz des Artikels 4 der Verfassung genieße.

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Das Oberlandesgericht Hamburg erkannte an, dass die Kirche „als Religionsgemeinschaft anerkannt“ sei und den Schutz des Artikels 4 der Verfassung genieße.

HAMBURG, DEUTSCHLAND, 28. September 2023 /EINPresswire/ — Am ersten Wochenende im September ist die Kirche von Scientology Hamburg feierte in Hamburg mit Mitgliedern und geladenen Gästen sein 50-jähriges Jubiläum. In einer illustrierten Zeitreise Scientologists Von Anfang an neu Scientologists und geladene Gäste erhielten einen Einblick in die bewegte Geschichte von Scientology in Hamburg.

Große Anliegen, große Verbündete für die Freiheit

Als besonderer Gastredner gab ein deutscher Religionswissenschaftler den Anwesenden einen Einblick in seine Arbeit und erläuterte, warum aus seiner wissenschaftlichen Sicht Scientology ist ohne Frage eine Religion, wie höchste deutsche Gerichte bestätigt haben.

Zahlreiche Glückwünsche und Grüße aus dem In- und Ausland erreichten die Hamburger Kirche. Der Leiter einer christlichen Religionsgemeinschaft überreichte der Kirchenleitung persönlich einen Dankesbrief für die Erlaubnis seiner Gemeinde, die Kirche zu nutzen Scientology ein Jahr lang kostenlos Räumlichkeiten für ihre Gottesdienste zur Verfügung.

Alles begann im Jahr 1970, als ein Student der Universität Hamburg das Buch „Dianetics – Die moderne Wissenschaft der psychischen Gesundheit” von L. Ron Hubbard nach Hamburg von einer Reise nach Kanada. Schnell weckt sie das Interesse zweier weiterer Kommilitonen und der Grundstein ist gelegt. Scientology wuchs von einer kleinen Gruppe in einem privaten Wohnzimmer in der Flughafenstraße im Jahr 1970 über die Gründung einer Mission im Jahr 1973 in der Gerhofstraße am Gänsemarkt zu einer großen Gruppe Scientology Kirche mit mehreren tausend Quadratmetern am Domplatz im Herzen der Hansestadt.

Scientology in Hamburg kann auf eine bewegte Geschichte zurückblicken. Insbesondere die 1990er Jahre und das erste Jahrzehnt des neuen Jahrtausends waren von einer Reihe von Auseinandersetzungen mit Amtsträgern geprägt, die es sich zum Ziel gesetzt hatten, die freie Religionsausübung der Kirche und einzelner Mitglieder zu beeinträchtigen. Im Gegensatz dazu bestanden die Gerichte jedoch auf Fakten und nicht auf Meinungen, und ihre Urteile stärkten die Rechte der Kirche und ihrer Mitglieder.

Eine Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts Hamburg aus dem Jahr 2004 war von bahnbrechender Bedeutung. In einem Rechtsstreit a Scientologist klagte gegen die von der Stadt Hamburg verbreitete „Technik-Erklärung“, den sogenannten „Sektenfilter“, weil deren Verbreitung ihrer Ansicht nach einen Eingriff in ihre Religionsfreiheit gemäß Artikel 4 des Grundgesetzes darstellte. Das Oberverwaltungsgericht Hamburg hat entschieden, dass die Verbreitung dieser Stellungnahme durch die Stadt Hamburg rechtswidrig sei und gab dem Recht Scientologist.

Im Jahr 2005 wurde dieses Urteil vom Bundesverwaltungsgericht höchstrichterlich unter anderem mit folgenden Worten bestätigt: „Das Oberverwaltungsgericht hat in der Sache entschieden, dass die Lehren von L. Ron Hubbard die Ziele der Menschen bestimmt haben, mit denen sie gesprochen haben.“ den Kern ihrer Persönlichkeit und erläuterte umfassend den Sinn der Welt und des menschlichen Lebens.

Hierzu wurde exemplarisch auf die Lehren L. Ron Hubbards über die unsterbliche Seele als Trägerin einer sich durch unzählige Leben verändernden Lebensenergie sowie über den an Ebenen erinnernden Weg zu höheren Daseinsebenen verwiesen der Erlösung Ziel der menschlichen Existenz. Das Oberverwaltungsgericht ging zu Recht davon aus, dass solche Aussagen scientologischer Lehren geeignet seien, den Glaubens- oder Weltanschauungsbegriff zu erfüllen.“

In den Rückblick auf die vergangenen 50 Jahre wurde auch das Engagement der Hamburger einbezogen Scientologists in verschiedenen humanitären Bereichen.

Scientology Bekenntnis zu den Menschenrechten

„Menschenrechte müssen zu einer Tatsache gemacht werden und nicht zu einem idealistischen Traum“, schrieb L. Ron Hubbard einmal. Der Einsatz für die Menschenrechte und insbesondere die Religionsfreiheit war den Hamburgern bereits eine Herzensangelegenheit Scientologists In den 1990ern. Mit zahlreichen Großdemonstrationen machten sie eindringlich auf die Notwendigkeit aufmerksam, die Religionsfreiheit zu respektieren.

Ende der 1990er/Anfang der 2000er Jahre war Hamburg mit großen Kundgebungen und Konzerten Endpunkt des Europäischen Marathons für Menschenrechte. An Informationsständen wurde die Öffentlichkeit über die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte informiert und Tausende Informationsbroschüren zu diesem Menschenrechtsdokument verteilt. Vertreter verschiedener Religionsgemeinschaften und Würdenträger aus Hamburg, Deutschland und der Welt kamen zu den Tagen der offenen Tür, um über die Bedeutung und Achtung der Menschenrechte zu sprechen.

30 Jahre Engagement für ein drogenfreies Leben

L. Ron Hubbard schrieb in den 1960er Jahren: „Drogen sind das zerstörerischste Element in der Gesellschaft.“ Hamburg Scientologists sind seit den 1990er Jahren in der Drogenaufklärung und -prävention aktiv. Im Winter wurden am Hauptbahnhof oft warme Getränke und Speisen an Bedürftige verteilt. Im Foyer fand eine Anti-Drogen-Kunstausstellung statt und ab den 2000er Jahren gab es weitere Informationsstände, Straßenverteilungsaktionen und Vorträge.

Verwendet werden die Publikationen der als gemeinnützig anerkannten Foundation for a Drug-Free World mit Sitz in den USA. Bisher wurden in Hamburg und Umgebung mehr als 2.7 Millionen Bildungsbroschüren verteilt.

Ehrenamtliche Geistliche

Das Motto der ehrenamtlichen Geistlichen lautet: „Man kann immer etwas dagegen tun.“ Getreu diesem Motto Scientologists flog 2004 von Hamburg nach Sri Lanka und blieb dort mehrere Wochen, um Menschen nach der verheerenden Flutkatastrophe in Südostasien zu helfen. Auch nach der Flutkatastrophe im Ahrtal machten sich ehrenamtliche Seelsorger daran, den Betroffenen die nötige Hilfe zukommen zu lassen.

Und während der Pandemie waren ehrenamtliche Pfarrer mit der „Bleibt gut“-Botschaft in Hamburg unterwegs und verteilten die Informationsbroschüren in Geschäften und der Nachbarschaft. Die Broschüren enthalten grundlegende Informationen darüber, was Sie tun können, um sich und andere generell vor Infektionen zu schützen. Auch einer befreundeten islamischen Gemeinde wurde direkte Hilfe geleistet, indem ihre Räumlichkeiten regelmäßig desinfiziert wurden, damit die Gläubigen ihre Gebete sicher verrichten konnten.

Der Weg zum Glücklichsein

Getreu Regel 12 aus dem Weg zum Glücklichsein: „Schützen und verbessern Sie Ihre Umwelt“, Scientologists haben in den letzten Jahren zahlreiche Aufräumarbeiten in der Hansestadt durchgeführt und so zu einem sauberen Hamburg beigetragen. Außerdem wurden knapp 150,000 Broschüren „Der Weg zum Glücklichsein“ an interessierte Bürger verteilt.

Bürgerkommission für Menschenrechte (CCHR)

Hier auch, Hamburg Scientologists waren an einer Vielzahl von Aktionen zum Schutz der Menschenrechte psychiatrischer Patienten beteiligt. Ein großer Teil der Arbeit des CCHR besteht in der Dokumentation psychiatrischer Missbrauchsfälle. In den 1990er Jahren kamen Fälle sexuellen Missbrauchs von Patienten durch Psychiater ans Licht. Diese Fälle konnten jedoch nicht strafrechtlich verfolgt werden, da es im Gesetzbuch keine entsprechende strafrechtliche Regelung gab.

Mitglieder des CCHR-Deutschlandbüros mit Sitz in Hamburg erarbeiteten Anfang der 1990er Jahre einen Gesetzesvorschlag, der sexuellen Missbrauch in der Therapie unter Strafe stellen sollte, und stellten ihn Hunderten von Entscheidungsträgern zur Verfügung. Im Jahr 1996 verschickte die CCHR Tausende Exemplare der Broschüre „Psychiatrische Vergewaltigung“ und sensibilisierte weite Teile der deutschen Medien, was zur Bildung der öffentlichen Meinung beitrug. Schließlich wurde 1998 ein Gesetz verabschiedet, das sexuellen Missbrauch in der Therapie unter Strafe stellte.

Der Fernsehsender Scientology Network porträtiert auch die Freiheitsmedaillengewinner Nicola Cramer und Bernd Trepping, die sich seit Jahrzehnten für Menschenrechte und den Schutz psychiatrischer Patienten einsetzen. Beide trafen die Kirche von Scientology in Hamburg Ende der 1980er Jahre. Die Freiheitsmedaille ist die höchste internationale Anerkennung, die einem verliehen werden kann Scientologist für herausragende, humanitäre Dienste für die Gesellschaft

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