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Samstag, April 27, 2024
BildungswesenFinnland und Irland fördern inklusive und hochwertige Bildung

Finnland und Irland fördern inklusive und hochwertige Bildung

Finnland und Irland starten eine gemeinsame Mission für inklusive Bildung

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Finnland und Irland starten eine gemeinsame Mission für inklusive Bildung

Finnland und Irland haben kürzlich ein Projekt mit dem Titel „Förderung inklusiver und hochwertiger Bildung in Finnland und Irland“ gestartet, das einen wichtigen Schritt zur Förderung inklusiver Bildung darstellt. Diese von der Europäischen Union über das Technical Support Instrument (TSI) finanzierte und von der Agentur unterstützte Initiative begann mit einer Veranstaltung in Dublin, Irland, am 18. Januar 2024.

Das Hauptziel dieses Projekts besteht darin, die Fähigkeit Finnlands und Irlands zur Schaffung integrativer Bildungssysteme zu stärken. Ziel ist es, das Ministerium für Bildung und Kultur in Finnland und das Bildungsministerium in Irland durch die Festlegung von Zielen und die Planung von Maßnahmen zur Gewährleistung gleichberechtigter Lernmöglichkeiten zu unterstützen. Das ultimative Ziel besteht darin, die Ergebnisse für alle Schüler zu verbessern, unabhängig von ihrem Hintergrund oder ihren Fähigkeiten.

Die Auftaktveranstaltung markierte den Beginn einer Reise hin zu einer qualitativ hochwertigen Bildung in beiden Ländern. Es brachte Interessenvertreter auf regionaler und lokaler Ebene zusammen, bot eine Plattform für die Beteiligung an Projektaktivitäten und erleichterte das Peer-Learning zwischen relevanten Behörden auf regionaler und nationaler Ebene.

Während der Eröffnungszeremonie Josepha Madigan, IrlandDer Staatsminister für Sonderpädagogik und Integration hielt eine Videobotschaft.

Sie betonte Irlands Engagement für die Bereitstellung von Bildung und das Erreichen der Projektziele. Sie verwies auf eine Policy Advice-Publikation des National Council for Special Education, die systemische Reformen fordert. Madigan lud die Interessenträger zu einem Dialog ein, der darauf abzielt, schrittweise ein integrativeres Bildungssystem zu erreichen.

Mario Nava, Generaldirektor der Generaldirektion Strukturreformunterstützung (GD REFORM) der Europäischen Kommission, bekräftigte das Engagement für Inklusivität und betonte, wie das TSI-Programm durch verschiedene Projekte zur Stärkung inklusiver Bildung in der gesamten Europäischen Union beiträgt.

Merja Mannerkoski, leitende Spezialistin im finnischen Ministerium für Bildung und Kultur, bekräftigte das Versprechen Finnlands, im ganzen Land für eine qualitativ hochwertige Bereitstellung von Lernunterstützung zu sorgen. Sie betonte Finnlands Ruf für hervorragende Bildung.

Während der Veranstaltung hielt Professorin Lani Florian von der University of Edinburgh eine Grundsatzrede zum Thema inklusive Bildung. Ihre Präsentation motivierte nicht nur die Teilnehmer, sondern regte auch die weitere Zusammenarbeit zwischen nationalen Behörden und Interessengruppen an, um Initiativen zur Förderung der Inklusion in der Bildung zu stärken.

In den abschließenden Diskussionen des Treffens tauschten nationale Interessenvertreter Einblicke in die Stärken und Herausforderungen ihres Bildungssystems aus. Diese Gespräche legten den Grundstein für die Identifizierung von Schwerpunktbereichen in den verschiedenen Phasen des Projekts und ebneten den Weg für transformative Veränderungen in der Bildungslandschaft Finnlands und Irlands.
Während Finnland und Irland dieses Unterfangen in Angriff nehmen, dient die Initiative als Symbol des Optimismus für die Weiterentwicklung der inklusiven Bildung und bietet einen Weg zu fairen und gleichen Lernmöglichkeiten in ganz Europa.

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