10 C
Brüssel
SONNTAG April 28, 2024
EuropaCyberangriffe: Rat verlängert Rahmen für Sanktionen um ein weiteres Jahr

Cyberangriffe: Rat verlängert Rahmen für Sanktionen um ein weiteres Jahr

HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Die in den Artikeln wiedergegebenen Informationen und Meinungen sind die derjenigen, die sie angeben, und es liegt in ihrer eigenen Verantwortung. Veröffentlichung in The European Times bedeutet nicht automatisch Zustimmung zu einer Meinung, sondern das Recht, sie zu äußern.

HAFTUNGSAUSSCHLUSS ÜBERSETZUNGEN: Alle Artikel auf dieser Website werden in englischer Sprache veröffentlicht. Die übersetzten Versionen werden durch einen automatisierten Prozess erstellt, der als neuronale Übersetzungen bekannt ist. Im Zweifel immer auf den Originalartikel verweisen. Danke für dein Verständnis.

Der Rat hat heute beschlossen, den Rahmen für zu verlängern restriktive Maßnahmen gegen Cyberangriffe der EU oder ihren Mitgliedsstaaten für ein weiteres Jahr zu drohen, bis zum 18. Mai 2022.

Dieser Rahmen ermöglicht es der EU, Vorschriften zu machen gezielte restriktive Maßnahmen auf Personen oder Einrichtungen, die an Cyberangriffen beteiligt sind, die erhebliche Auswirkungen haben und eine externe Bedrohung an die EU oder ihre Mitgliedstaaten. Restriktive Maßnahmen können auch als Reaktion auf Cyberangriffe gegen Drittstaaten oder internationale Organisationen verhängt werden, wenn solche Maßnahmen als notwendig erachtet werden, um die Ziele der Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik (GASP) zu erreichen.

Sanktionen gelten derzeit für acht Einzelpersonen und vier Organisationen, und enthalten eine Einfrieren von Vermögenswerten und ein Reiseverbot. Darüber hinaus ist es EU-Personen und -Einrichtungen untersagt, den aufgeführten Personen Mittel zur Verfügung zu stellen.

Hintergrund

Diese jüngste Verlängerung ist Teil der Stärkung der Widerstandsfähigkeit der EU und ihrer Fähigkeit, Cyberbedrohungen und böswillige Cyberaktivitäten zu verhindern, abzuwehren, abzuschrecken und darauf zu reagieren, um die Sicherheit und Interessen Europas zu wahren.

Im Juni 2017 verstärkte die EU ihre Reaktion, indem sie einen Rahmen für eine gemeinsame diplomatische Reaktion der EU auf böswillige Cyberaktivitäten (das „Werkzeugkasten der Cyber-Diplomatie“). Der Rahmen ermöglicht es der EU und ihren Mitgliedstaaten, alle GASP-Maßnahmen, erforderlichenfalls auch restriktive Maßnahmen, einzusetzen, um böswillige Cyberaktivitäten, die auf die Integrität und Sicherheit der EU und ihrer Mitgliedstaaten abzielen, zu verhindern, zu unterbinden, abzuschrecken und darauf zu reagieren.

Die EU setzt sich weiterhin für einen globalen, offenen, stabilen, friedlichen und sicheren Cyberspace ein und bekräftigt daher die Notwendigkeit, die internationale Zusammenarbeit zu verstärken, um die auf Regeln basierende Ordnung in diesem Bereich zu fördern.

- Werbung -

Mehr vom Autor

- EXKLUSIVER INHALT -spot_img
- Werbung -
- Werbung -
- Werbung -spot_img
- Werbung -

Muss lesen

Neueste Artikel

- Werbung -