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KULTUR6 kaum zu glaubende Regeln des Schweizer Lebens

6 kaum zu glaubende Regeln des Schweizer Lebens

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Gaston de Persigny
Gaston de Persigny
Gaston de Persigny - Reporter bei The European Times Aktuelles

Die ruhige, saubere und wohlhabende Schweiz mit ihren idyllischen Landschaften und personalisierter Schokolade hat wiederholt die Rangliste der glücklichsten Länder der Welt angeführt. Die Einheimischen fahren fast schon in der Kindheit Ski, ernähren sich gesund und respektieren die Rechte von Mensch und Tier gleichermaßen. Wie die Schweizer zu einem solchen Leben kamen und im Wunderland alles perfekt ist, erzählt das Portal «Feinheiten des Tourismus».

1. Genauigkeit und Pünktlichkeit

Mehr als die Hälfte der Schweizer sprechen Dialekte der deutschen Sprache, zudem haben sie einige Mentalitätsmerkmale von ihren pünktlichen Nachbarn übernommen. Es ist hier nicht üblich, zu spät zu kommen, weder zu Geschäftstreffen noch zu Freundschaftsfeiern, und die Geschwindigkeitsbegrenzung auf den Straßen wird mit wahnsinniger Genauigkeit eingehalten: Wenn auf dem Schild eine Höchstgeschwindigkeit von 60 km / h steht, müssen Sie fahren eine Geschwindigkeit von 59 km / h – nicht mehr, aber nicht weniger.

Und versuchen Sie erst gar nicht, den Müllsack um 6:50 Uhr statt um 7:00 Uhr nach draußen zu stellen – die Nachbarn werden sehr empört sein!

2. Geplante Wäsche

Das Privatleben der Schweizer wird den Interessen der Gesellschaft untergeordnet, und selbst eine so persönliche Angelegenheit wie das Waschen ist mit anderen vereinbar. In den Kellern und Dachböden der Häuser gibt es gemeinsame Waschküchen, und die Benutzung von Waschmaschinen sollte geplant werden, indem Sie Ihren Tag im Voraus reservieren. Vor der Abreise müssen Sie alles waschen und sauber hinterlassen – um nicht aus dem Zeitplan zu geraten und die Nachbarn nicht zu verärgern. Es wird angenommen, dass eine solch strenge Regulierung hilft, Wasser und Strom zu sparen.

3. Home Luftschutzbunker

Die Schweiz gehört zu den zehn sichersten Ländern der Welt, und selbst für den Fall eines Atomkriegs gibt es eine Lösung: Luftschutzbunker, die in Häusern eingerichtet sind, können die gesamte Bevölkerung des Landes aufnehmen. Früher wurden solche Bunker in jedes Wohnhaus eingebaut, und obwohl diese Norm längst abgeschafft ist, gibt es heute in der Schweiz 300,000'5,000 private und XNUMX'XNUMX öffentliche Bunker.

Dies sind Räume, die durch mächtige Stahlbetonblöcke mit einer Dicke von bis zu 30 cm geschützt sind. Im Inneren befindet sich ein autonomes Belüftungssystem sowie eine Versorgung mit Wasser, Lebensmitteln und Medikamenten. Wenn etwas passiert, weiß jeder Schweizer, wo er hinlaufen muss: Normalerweise befindet sich der Eingang zum Luftschutzbunker im Keller, neben der Wäscherei.

4. Zurückhaltung

Die Schweizer sind ruhige und vorsichtige Menschen, die es vorziehen, Fremde nicht in ihren persönlichen Bereich zu lassen. Sie werden beim ersten Treffen keine Details ihrer Biografie preisgeben und erwarten von ihren Gesprächspartnern keine Geschichten über die Familie und die Kinder. Privates und Berufliches sind klar getrennt, alle Gespräche am Arbeitsplatz werden auf eine Besprechung beruflicher Themen reduziert.

5. Sauberkeit und Ordnung

Die Schweizer haben die europaweite Tradition der Mülltrennung perfektioniert, um es milde auszudrücken. Sie praktizieren nicht nur die getrennte Sammlung von Glas, Papier, Plastik und organischen Gegenständen – es gibt sogar Behälter für Fischgräten, Behälter für Sahnegläser und Kaffeetassen. Papier muss zunächst gebündelt, Glas und Aluminium zu Recyclingstellen gebracht und Plastikflaschen und Kaffeekapseln zurück in den Laden gebracht werden. Alles, was nicht sortiert ist, kann nur in speziellen bezahlten Säcken weggeworfen werden, also gibt jeder Schweizer 2-4 CHF für jedes Kilo Müll.

Aber das Land recycelt bis zu 90 % des Abfalls, und seine Einwohner können saubere Luft atmen und Wasser aus jedem Bach trinken. „Dies ist eine Hommage an die erstaunliche Natur, in der wir leben“, sagen die Schweizer selbst.

6. Stimme des Volkes

Die Schweiz ist ein Land der siegreichen Demokratie: Die Einwohner wählen mindestens 4 Mal im Jahr, und jeder Bürger kann einen Gesetzentwurf oder eine Verfassungsänderung einbringen und Stimmen für seine Initiative sammeln. Die Organe der lokalen Selbstverwaltung haben mehr Befugnisse als die föderalen, und alle lebenswichtigen Fragen werden auf lokaler Ebene nach dem Willen der Wähler gelöst. Die Schweizer regeln selbst die Höhe der Steuern in ihren Kantonen und legen die maximale Einkommenshöhe für Topmanager fest.

Sie stimmten auch gegen Anti-Tabak-Beschränkungen und beschlossen, keine weiteren Olympischen Spiele in ihrem Land auszurichten.

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