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Donnerstag, Mai 2, 2024
MilitärDeutschland stellte seinen neuen Panzer vor

Deutschland stellte seinen neuen Panzer vor

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Gaston de Persigny
Gaston de Persigny
Gaston de Persigny - Reporter bei The European Times Aktuelles

Sein Name ist eine Anspielung auf den Zweiten Weltkrieg

Rheinmetall hat den neuesten deutschen Panzer namens Panther KF51 vorgestellt. Der Name bezieht sich auf einen der leistungsfähigsten Panzer im Zweiten Weltkrieg – Panzerkampfwagen V Panther. Dieses gepanzerte Fahrzeug wurde als Reaktion auf den sowjetischen T-34 entwickelt.

Panther KF51 wiederum ist ein würdiger Gegner des neuesten russischen Panzers T-14 „Armata“.

Kurz nach Kriegsbeginn in der Ukraine kündigte die Regierung in Berlin an, 100 Milliarden Euro in ihre Armee zu investieren. Die Entwicklung des neuen deutschen Panzers liegt jedoch mehrere Jahre zurück.

Die größte Neuheit im Panther KF51 ist die Möglichkeit seiner Robotik. Die Kuppel der Kampfmaschine kann ferngesteuert werden und es ist kein separater Bediener erforderlich. Dadurch reduzierte sich die Panzerbesatzung um eine Person.

Die Kanone des neuen „Panther“ ist die größte in einem modernen Panzer. Es ist 130 mm groß und mit einer Reihe von elektronischen Hilfssystemen optimiert, um die Genauigkeit zu erhöhen.

Zum Vergleich: Der letzte deutsche Leopard-2-Panzer ist mit einer 120-mm-Kanone bewaffnet, und russische Panzer sind mit einer 125-mm-Kanone ausgestattet.

Der Panther KF51 hat eine um 50 Prozent größere Reichweite als der Leopard-2, und das größere Kaliber garantiert eine höhere Bohrleistung. Laut Rheinmetall hat die Kanone aufgrund des automatischen Ladevorgangs eine unübertroffene Feuerrate. Darüber hinaus kann der Panzer Kamikaze-Drohnen HERO 120 abfeuern. Das Hauptgeschütz wird durch ein 12.7-mm-Koaxial-Maschinengewehr ergänzt.

Alle Waffen sind mit dem Feuerleitrechner verbunden und mit einem künstlichen Intelligenzsystem ausgestattet.

Der Panther KF51 ist auf eine dreiköpfige Besatzung angewiesen, aber geplante Upgrades werden eine 100-prozentige Fernsteuerung des Panzers ermöglichen. Der neue Panther ist auch in der Lage, als Kontrollstation für Kampf- und Aufklärungsdrohnen zu dienen.

Das vollständig digitale System ermöglicht es jedem Besatzungsmitglied, im Falle einer Verletzung die Rolle des anderen zu übernehmen.

Rheinmetall bezeichnet den Panzer als den ersten seiner Art in Sachen Verteidigung.

Panther KF51 verfügt über einen aktiven Schutz, der die auf den Panzer abgefeuerte Munition neutralisiert. Dazu kommt eine Jet- und Passivpanzerung der neusten Generation.

Das Gewicht des neuen „Panther“ ist ziemlich optimiert und liegt bei etwa 59 Tonnen. Im Vergleich dazu wog die modernste Version des Leopard-2 über 70 Tonnen.

Für den Antrieb sorgt ein Dieselmotor mit einer Leistung von 1,475 PS, mit einer Tankfüllung kann der Panzer 500 km weit fahren.

Laut Militäranalysten macht der neue Panzer, dessen Name auf Assoziationen mit der Wehrmacht hindeutet, die Pläne zur Schaffung eines gemeinsamen deutsch-französischen Panzers der neuen Generation effektiv zunichte. Rheinmetall war unzufrieden mit der führenden Position von Paris in der Entwicklung und seiner untergeordneten Rolle.

Es wird erwartet, dass der Panther KF51 ein sehr großes Exportpotenzial hat, aber Berlin hat den Preis des Panzers noch nicht bekannt gegeben.

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