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Donnerstag, März 28, 2024
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Neue Vorschriften zur Produktsicherheit für online und offline gekaufte Produkte für mehr Verbrauchersicherheit

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Die neuen Vorschriften zur Produktsicherheit sollen sicherstellen, dass alle Arten von Produkten in der EU, ob online oder in traditionellen Geschäften, den höchsten Anforderungen entsprechen.

Am Donnerstag nahm der Binnenmarktausschuss seine Position zu den aktualisierten EU-Vorschriften an Produktsicherheit von Non-Food-Konsumgütern mit 41 Ja-Stimmen, XNUMX Nein-Stimme und XNUMX Enthaltungen. Die Abgeordneten verabschiedeten Änderungen, um die Sicherheit der in der EU verkauften Produkte zu verbessern und den bestehenden Rechtsrahmen zukunftssicher zu machen. Die Abgeordneten haben auch die Verpflichtungen für Wirtschaftsteilnehmer und Online-Marktplätze klargestellt und die Anforderungen an die Produktsicherheit verschärft.

Klarere Regeln für Bediener und Produktsicherheit

Alle Wirtschaftsakteure wie Hersteller, Importeure und Händler müssten die aktualisierten allgemeinen Sicherheitsverpflichtungen erfüllen, um Produkte auf dem EU-Markt in Verkehr zu bringen. Wenn diese Wirtschaftsbeteiligten nicht in der EU niedergelassen sind, müssten sie eine verantwortliche Person in der EU als Kontaktstelle für Behörden benennen.

Bei Nichteinhaltung können Strafen bis zu 4 % des Jahresumsatzes betragen.

Die Abgeordneten verschärften auch die Bestimmungen zu Sicherheitsanforderungen für Produkte, um mögliche spezifische Risiken für die am stärksten gefährdeten Verbraucher wie Kinder, ältere Menschen und Menschen mit Behinderungen zu berücksichtigen. Produkte sollten für alle Benutzer sicher sein, einschließlich Frauen, deren Sicherheit bei der Entwicklung von Produkten ebenfalls immer berücksichtigt werden sollte. Technologische Aspekte wie Cyberinterferenzen, aber auch die Auswirkungen, die digital vernetzte Produkte auf die psychische Gesundheit von Kindern haben können, müssen berücksichtigt werden.

Abtransport gefährlicher Güter

Gemäß dem angenommenen Text und im Einklang mit dem kürzlich vereinbarten Gesetz über digitale Dienstemüssten Online-Marktplätze einheitliche Kontaktstellen einrichten, um schnell mit Überwachungsbehörden und Verbrauchern kommunizieren zu können. Behörden können Online-Marktplätze dazu verpflichten, illegale Angebote gefährlicher Produkte zu entfernen und den Zugang zu ihnen zu sperren. Nach der Benachrichtigung hätten Online-Marktplätze einen Tag Zeit, um zu handeln. Sie würden Stichprobenkontrollen durchführen, um die gefährlichen Produkte zu identifizieren.

Die Abgeordneten wollen auch das Schnellwarnsystem für gefährliche Produkte („Sicherheitstür”-Portal) modernisiert werden, damit Online-Marktplätze unsichere Produkte leichter erkennen können. Das Portal sollte intuitiver werden und Informationen sollten für Benutzer, einschließlich Menschen mit Behinderungen, leicht zugänglich sein.

Effiziente Rückrufverfahren und Zugang zu Informationen

Falls ein gefährliches Produkt zurückgerufen werden muss oder eine Sicherheitswarnung vorliegt, müssten die Wirtschaftsakteure und Online-Marktplätze die Verbraucher informieren und die Informationen online weit verbreiten. Die Verbraucher würden über ihr Recht auf Reparatur, Ersatz oder Rückerstattung informiert.

Die Abgeordneten fügten auch eine Bestimmung hinzu, um sicherzustellen, dass Informationen zur Produktsicherheit in leicht verständlicher Sprache verfügbar und für Menschen mit Behinderungen zugänglich sind.

Zitat

Der Berichterstatter Dita Charanzová (Renew, CZ) sagte: „Heute machen wir einen entscheidenden Schritt, um sicherzustellen, dass alle Produkte in Europa sicher sind, indem wir den Verbrauchern mehr Rechte und Unternehmen, einschließlich Online-Marktplätzen, mehr Verantwortung übertragen. Und was noch wichtiger ist, wir tun dies auf eine Weise, die kleine Unternehmen schützt, ohne die Wahlmöglichkeiten der Verbraucher einzuschränken. Unser „Sicherheitsnetz“ wird effektiver sein, und neue Verpflichtungen werden auf Sektoren abzielen, in denen Maßnahmen am dringendsten erforderlich sind. Ich freue mich auf eine schnelle Verabschiedung unter der tschechischen EU-Ratspräsidentschaft.“

Nächste Schritte

Sobald der Rat sein Verhandlungsmandat angenommen hat, können die interinstitutionellen Gespräche zwischen dem Parlament und den Mitgliedstaaten beginnen. Sobald eine Einigung erzielt wurde, muss sie vor ihrer Veröffentlichung und ihrem Inkrafttreten von Parlament und Rat gebilligt werden.

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