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Freitag, April 26, 2024
EuropaSchutz des EU-Haushalts: Abgeordnete auf Informationsbesuch in Polen

Schutz des EU-Haushalts: Abgeordnete auf Informationsbesuch in Polen

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Eine Delegation von sieben Abgeordneten unter der Leitung der Vorsitzenden des Haushaltskontrollausschusses, Monika Hohlmeier (EVP, DE), wird nach Warschau reisen, um die Auszahlung von EU-Mitteln zu prüfen und den EU-Haushalt zu schützen.

Während ihres Besuchs vom 18. bis 20. Juli möchten sich die Abgeordneten vor Ort ein Bild von der Verwaltung und Verteilung von EU-Geldern in Polen machen und direkt mit Interessenvertretern sprechen. Sie werden mit Mitgliedern des polnischen Parlaments (Sejm), des Ministeriums für Finanzen und Regionalpolitik, des Rechnungshofs sowie mit Journalisten und Berufsverbänden von Richtern und Staatsanwälten zusammentreffen. Die Abgeordneten werden auch ein erfolgreiches Projekt besuchen, das aus EU-Kohäsionsfonds finanziert wird – Warschaus zweite Metrolinie.

Die Abgeordneten werden auch die besuchen Europäische Agentur für die Grenz- und Küstenwache Hauptsitz in Warschau, an Diskussionen fortsetzen mit ihnen nach der ursprünglichen Entscheidung des Parlaments, die Genehmigung der Konten von Frontex aufzuschieben. Das Parlament wird bei einer zweiten Abstimmung im Oktober 2022 neu bewerten, ob die Agentur den Bemerkungen des Parlaments Folge geleistet hat.

Zitat:

„Zu diesem Zeitpunkt ist es wichtig, dass die Abgeordneten mit eigenen Augen sehen, wie EU-Mittel vor Ort ausgegeben werden und was auf Ebene der Mitgliedstaaten zum Schutz der finanziellen Interessen der EU unternommen wird. Diese Informationsreise nach Polen konzentriert sich auf die solide finanzielle Verwaltung der Gelder der Steuerzahler und darauf, ob Governance-Systeme und -Verfahren vorhanden sind, um das Land für die bevorstehende Herausforderung der Verwaltung von Wiedereinziehungsgeldern fit zu machen“, sagte Delegationsleiterin Monika Hohlmeier (EVP , DE) vor dem Besuch.

„Wir werden insbesondere prüfen, ob ein fairer und gleichberechtigter Zugang zu Fördermitteln für alle Antragsteller besteht. Daher werden wir uns mit Prüfbehörden, Kollegen aus dem polnischen Parlament, Journalisten, NGOs und anderen Interessengruppen treffen und uns wie immer uneingeschränkt für die ordnungsgemäße Anwendung des Rechtsstaatlichkeits-Konditionalitätsmechanismus einsetzen“, schloss Frau Hohlmeier.

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