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Eine Radtour der guten Nachbarschaft und Freundschaft Türkei – Bulgarien: 500 km in 5 Tagen und 4 Nächten

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Petar Gramatikow
Petar Gramatikowhttps://europeantimes.news
Dr. Petar Gramatikov ist Chefredakteur und Direktor von The European Times. Er ist Mitglied der Union der bulgarischen Reporter. Dr. Gramatikov hat mehr als 20 Jahre akademische Erfahrung in verschiedenen Hochschulen in Bulgarien. Er befasste sich auch mit Vorlesungen zu theoretischen Problemen der Anwendung des Völkerrechts im Religionsrecht, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf den rechtlichen Rahmen neuer religiöser Bewegungen, Religionsfreiheit und Selbstbestimmung sowie die Beziehungen zwischen Staat und Kirche für den Plural gelegt wurde -ethnische Staaten. Zusätzlich zu seiner beruflichen und akademischen Erfahrung verfügt Dr. Gramatikov über mehr als 10 Jahre Medienerfahrung, wo er Positionen als Herausgeber der vierteljährlich erscheinenden Tourismuszeitschrift „Club Orpheus“ – „ORPHEUS CLUB Wellness“ PLC, Plovdiv; Berater und Autor von religiösen Vorträgen für die Fachrubrik für Gehörlose im Bulgarischen Nationalfernsehen und wurde als Journalist der öffentlichen Zeitung „Help the Needy“ im Büro der Vereinten Nationen in Genf, Schweiz, akkreditiert.

Zwischen dem 22. und 26. September 2023 war Herr Sebahattin Bilginç – Regionalkoordinator von Yeshilai für die Region „Marmara“ in der europäischen Türkei/für die Städte Edirne; Tag: Kirklareli; Çanakkale und Balkesir veranstalteten zusammen mit den Mitgliedern des Sportvereins Yesilai – Edirne (Cemal Seçkin, Zekeriya Bayrak, Mehmet Fatih Bayrak, Çağrı Sinop) eine Radtour der guten Nachbarschaft und Freundschaft nach Bulgarien, die in 500 Tagen 5 km zurücklegte und 4 Nächte. In der Stadt Plovdiv wurden sie vom Vorsitzenden von Yeshilai – Bulgarien, Herrn Ahmed Pehlivan, und Mitgliedern der bulgarischen Zweigstelle der Internationalen Föderation des Grünen Halbmonds begrüßt.

Vor der Heimreise wurden die Athleten vom Generalkonsul der Republik Türkei in der Stadt Plovdiv, Herrn Korhan Kyungeryu, empfangen.

Der Grüne Halbmond hat in den letzten Jahren seine internationale Organisationsarbeit beschleunigt und in vielen Ländern mit den Gründungsarbeiten für den nationalen Grünen Halbmond begonnen. Jeder konstituierende Grüne Halbmond wird Mitglied der Internationalen Föderation des Grünen Halbmonds, die im Oktober 2016 vom Türkischen Grünen Halbmond gegründet wurde.

Ziel dieses Verbandes ist es, alle in anderen Ländern gegründeten Grünen Halbmonde unter einer neuen Dachorganisation mit Sitz in Istanbul zusammenzufassen.

Die Türkische Grüne Halbmond-Gesellschaft wurde 1920 von patriotischen Menschen und Intellektuellen (Dist. Prof. Mazhar Osman und seinen Freunden) mit unterschiedlichem Hintergrund gegründet, als Reaktion auf die britischen Versuche, in Istanbul kostenlos Alkohol und Drogen zu verteilen den Widerstand gegen die Besatzung untergraben. Die Gründer spürten die bevorstehenden Gefahren der Alkohol- und Drogenabhängigkeit, was zu einem Rückgang des Widerstands gegen die Besatzung führte. Die patriotischen Intellektuellen gründeten in Istanbul den „Grünen Halbmond“, „Hilal-i Ahdar“, um die türkische Gesellschaft zu warnen. Der offizielle Name des Vereins lautet „Türkiye Yeşilay Cemiyeti“, „Gesellschaft des Türkischen Grünen Halbmonds“.

Der Grüne Halbmond ist eine gemeinnützige Nichtregierungsorganisation, die Jugendliche und Erwachsene mit sachlichen Informationen über Drogen versorgt, damit sie fundierte Entscheidungen gegen verschiedene Arten von Süchten wie Alkohol, Tabak, Drogen, Glücksspiel usw. treffen können. Der Grüne Halbmond wurde in gegründet 1920 und 1934 erhielt sie von der türkischen Regierung den Status einer Gemeinnützigen Gesellschaft (der Status einer Gemeinnützigen Gesellschaft wird den Organisationen verliehen, die gemeinnützigen Zwecken dienen).

Grundwerte der Organisation:

Kampf gegen die Sucht für die Menschenwürde

Ziel des Grünen Halbmonds ist es, die öffentliche Gesundheit vor Suchtrisiken zu schützen und die Achtung der Menschenwürde sicherzustellen. Bei all seinen Aktivitäten fördert der Grüne Halbmond gegenseitiges Verständnis, Brüderlichkeit, Freundschaft, Zusammenarbeit und nachhaltigen Frieden zwischen den Menschen. Der Grüne Halbmond versucht, suchtbedingtes Leiden zu verhindern und zu lindern, wo auch immer es auftritt, und nutzt dazu alle Ressourcen seiner nationalen und internationalen Kapazitäten.

Recht auf Nicht-Diskriminierung

Bei der Erbringung seiner Dienstleistungen diskriminiert der Grüne Halbmond keine Menschen aufgrund ihrer Nationalität, Rasse, religiösen Überzeugung, Klasse oder politischen Ideologie. Sie konzentriert sich darauf, Suchtleiden zu lindern, indem sie die in ihrer Macht stehenden wirksamsten Maßnahmen einsetzt und den dringendsten und wesentlichsten Bedürfnissen Vorrang einräumt.

Unabhängigkeit

Der Grüne Halbmond ist eine unabhängige Nichtregierungsorganisation. Der Grüne Halbmond unterstützt öffentliche Behörden bei humanitären Aktivitäten und unterliegt internationalen Vereinbarungen, die von der Republik Türkei ordnungsgemäß in Kraft gesetzt wurden, sowie den Gesetzen der Republik Türkei. In diesem Rahmen behält sich die Gesellschaft die Befugnis zum Abschluss vor einschlägigen internationalen Abkommen einzuhalten und entsprechend zu handeln.

Eine gemeinnützige Stiftung sein

Der Grüne Halbmond ist eine ehrenamtliche Wohltätigkeitsstiftung, die nicht auf persönliche oder geschäftliche Vorteile abzielt.

Eine Einrichtung des öffentlichen Gesundheitswesens sein

Der Grüne Halbmond ist eine ehrenamtlich tätige Nichtregierungsorganisation, die ihre unternehmerischen Kapazitäten nutzt, um Präventionsprogramme zur Bekämpfung aller Arten von Süchten und -prozessen, insbesondere im Zusammenhang mit Tabak, Alkohol und anderen Substanzen, zu entwickeln und die versucht, dies zu erreichen wirksamer Einsatz der derzeit verfügbaren Therapien und Behandlungsangebote zur Bekämpfung bereits etablierter Süchte.

Wissenschaftlich sein

Der Grüne Halbmond verfolgt einen evidenzbasierten Forschungs-, Analyse- und Interventionsansatz in seinen Bemühungen, Menschen vor Sucht zu schützen und zu verhindern sowie Verhaltensweisen im Kampf gegen Sucht in Therapie- und Behandlungsphasen zu verstärken und/oder zu ändern.

Global sein

Der Grüne Halbmond hat den gleichen Status wie die nationalen Verbände anderer Länder, die sich im Kampf gegen die Sucht engagieren, und teilt die Verantwortlichkeiten und Aufgaben während des Studiums der gegenseitigen Unterstützung gleichberechtigt auf. Ziel des Grünen Halbmonds ist es, eine globale Organisation zur Bekämpfung von Suchterkrankungen auf globaler Ebene zu schaffen und als solche zu arbeiten Teil dieser Organisation zu sein, um die Probleme auf globaler Ebene zu beobachten, global zu arbeiten, nach globalen Standards zu funktionieren und effektiv und seriös zu sein.

Sozial sein

Nach Angaben des Grünen Halbmonds ist es die Organisation, das öffentliche Gesundheitsbewusstsein auf allen Ebenen und in allen Siedlungen der Gesellschaften, in denen er tätig ist, zu schärfen, d auf öffentlicher Ebene sind Voraussetzung für nachhaltigen Erfolg.

Website: www.ifgc.org

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