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EU Scientology Vertreter schließt sich dem Projekt SHRINEs zum interreligiösen Schutz von Kultstätten an

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PYRZOWICE, POLEN, 19. Oktober 2023. Die ISF-finanziertes Projekt der Europäischen Union „SCHREINE" hat den Schutz von Kultstätten revolutioniert. Diese bahnbrechende Initiative, die sich über 24 Monate erstreckt, zielt darauf ab, die Sicherheit in heiligen Räumen zu verbessern und gleichzeitig ein interreligiöses und multidisziplinäres Netzwerk zu fördern, um aktuellen Risiken und Bedrohungen zu begegnen.

Projektziele und Partnerschaften

SHRINEs ist ein Konsortium bestehend aus 10 Partnern, darunter 4 religiöse Organisationen, die den katholischen, jüdischen, muslimischen und protestantischen Glauben vertreten. Dazu gehören auch öffentliche und private Einrichtungen, akademische Einrichtungen und Strafverfolgungsbehörden. Ziel dieser Zusammenarbeit ist es, innovative technologische Lösungen und wirksame Schadensbegrenzungsmaßnahmen zu ermitteln, um Kultstätten vor kriminellen Aktivitäten, von Menschen verursachten Angriffen und Naturkatastrophen zu schützen.

Religionsgemeinschaften, Strafverfolgungsbehörden und Behörden arbeiten zusammen, um Risiken, Bedrohungen und Kooperationsmöglichkeiten für einen wirksamen Schutz von Kultstätten zu bewerten. Technologieentwickler arbeiten auch an innovativen Lösungen, um die Sicherheit dieser heiligen Räume zu erhöhen.

Hackathon-Event: „Tech for SHRINEs“

In Assisi, Italien, fand eine Hackathon-Veranstaltung mit dem Titel „Tech for SHRINEs“ statt, um die effizientesten Lösungen zur Abwehr von Bedrohungen und zur Sensibilisierung zu ermitteln. Ein Expertenausschuss bewertete verschiedene technologische Lösungen zur Verbesserung der Sicherheit von Gotteshäusern und ihren Besuchern mithilfe fortschrittlicher Technologie.

Schlüsselwerkstatt in Polen

Mit seinem zweiten Workshop in Polen vom 2. bis 17. Oktober 18 machte das SHRINEs-Projekt einen bedeutenden Schritt. Ziel des Workshops war es, Bedrohungen und Schwachstellen von Kultstätten zu bewerten. Es gab von Experten geführte Diskussionen zum Thema Sicherheit und Schutz.

Am 17. Oktober 2023 ist der Konferenzraum im Flughafen Kattowitz veranstaltete ein Treffen von Experten, Wissenschaftlern und Praktikern, das sich mit dem Schutz von Kultstätten befasste. Diese Veranstaltung markierte den Beginn des 2. Workshops des SHRINEs-Projekts, einer Initiative, die wegweisend für die Gewährleistung der Sicherheit dieser heiligen Stätten ist.

Der Tag begann voller Vorfreude, als sich die Teilnehmer zur Registrierung versammelten. Unter den Anwesenden waren Vertreter religiöser Organisationen, Strafverfolgungsbehörden, akademischer Einrichtungen und anderer wichtiger Interessengruppen. Die Veranstaltung begann mit einer einladenden Einführung, die den Grundstein für eine spannende und produktive Sitzung legte.

Unter der Leitung von Professor Adrian Siadkowski von dem Universität LodzEs kam zu einer Reihe von Diskussionen. Schlussfolgerungen des 1. Workshops in Nizza, präsentiert von Dr. Marco Dugato von der Università Cattolica del Sacro Cuore, Italien, beleuchtet die Bedrohungen, denen Kultstätten ausgesetzt sind. Diese Erkenntnisse wurden durch die von uns geteilten Erfahrungen ergänzt Ana Guillem Sanchez von dem Lokale Polizei von Elche in SpanienDies veranschaulicht die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen örtlichen Strafverfolgungsbehörden und religiösen Standortmanagern.

Dr. Łukasz Szymankiewicz für WSB-Universität in Polen führte das Konzept „Security by Design“ in den Rahmen der Europäischen Union ein. Dieser Ansatz unterstreicht die Bedeutung proaktiver Maßnahmen in der Sicherheitsplanung.

Robin Edwards von ONIS, Vereinigtes Königreich, erläuterte die Auswirkungen von Kulturdelikten auf Kultstätten und deren Eindämmung durch wirksame Partnerschaften und bewährte Verfahren. Zusätzlich, Fabio Giulio Tonolo und Dr. Lorenzo Teppati Lose vom Politecnico di Torino, Italien, stellte ein Weißbuch vor, in dem innovative Technologien zum Schutz des kulturellen Erbes vor verschiedenen Risiken beschrieben werden.

Katholizismus, Islam, Judentum, Scientology, Christlich-orthodox

Ein einzigartiger Aspekt dieses Workshops war die aktive Beteiligung aller Teilnehmer. Es fanden offene Diskussionen statt, die es Stimmen aller Hintergründe ermöglichten, gehört zu werden, sei es aus der Wissenschaft, der Strafverfolgung und sogar den verschiedenen Religionsgemeinschaften wie der katholischen Kirche, der jüdischen Gemeinde, der griechisch-orthodoxen Kirche und der Kirche von Scientology und andere. Dadurch entstand ein reichhaltiges Spektrum an Perspektiven und Erkenntnissen, das zu einem tieferen Verständnis der Herausforderungen beitrug, vor denen Gotteshäuser stehen.

Die Veranstaltung ging in eine Studiensitzung am Flughafen „Kattowitz“ über, bei der sich die Teilnehmer mit der Umsetzung von Sicherheitsmaßnahmen befassten, die häufig zum Schutz kritischer Infrastrukturen und öffentlicher Räume zum Schutz religiöser Stätten eingesetzt werden.

Ivan Arjona, in Darstellung der Scientologists, sagte nach dem Workshop: „Ich freue mich, dass ich eingeladen wurde, an einer solchen Teamaufgabe teilzunehmen, bei der Wissenschaftler und Vertreter verschiedener Religionen zusammenkommen. Dies deckt sich mit dem, was unser Gründer getan hat L. Ron Hubbard Das ist seit Beginn unserer Religion beabsichtigt und besteht darin, Hand in Hand mit anderen Konfessionen zusammenzuarbeiten, um einen sichereren Ort und eine bessere Welt zu schaffen.“

Kohlebergwerk Guido und Jasna Gora Heiligtum

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Bildnachweis: SHRINEs Project

Der Abend endete mit einem lebhaften Networking-Cocktail-Event im besonderen Ambiente des historischen Gebäudes Kohlebergwerk „Guido“ in Zabrze, 320 Meter unter der Erde gelegen. Es bot die Gelegenheit, Kontakte zu knüpfen, Gespräche zu führen und über die erheblichen Fortschritte nachzudenken, die im Laufe des Tages erzielt wurden.

Am zweiten Tag des SHRINEs-Projektworkshops begaben sich die Teilnehmer auf eine bedeutungsvolle Reise zum Heiligtum Unserer Lieben Frau von Jasna Gora. Dieser heilige Ort ist ein Zeugnis des spirituellen und historischen Erbes Polens und hat für Pilger und Besucher aus aller Welt eine große Bedeutung.

Vor dem Besuch wurden die Workshop-Teilnehmer vom Prior des Heiligtums begrüßt, der alle Religionen und die Wissenschaft umfasste. Die Erkundung dieses verehrten Heiligtums ermöglichte es den Teilnehmern, in seine fesselnde Geschichte einzutauchen und ein tieferes Verständnis seines Einflusses auf die polnische Kultur und Identität zu erlangen. Ein besonderer Höhepunkt war die Erkundung der Sicherheitsmaßnahmen des Schreins, der über Jahrhunderte hinweg wertvolle Kulturschätze bewahrte.

Der Workshop war ein entscheidender Bestandteil des SHRINEs-Projekt, bei dem Experten und Interessenvertreter zusammenkommen, um Bedrohungen, Schwachstellen und innovative Lösungen für den Schutz von Gotteshäusern zu diskutieren. Es betonte die Bedeutung der Zusammenarbeit bei der Schaffung einer sicheren Umgebung für Gläubige und Besucher.

Das SHRINEs-Projekt zeigt die Auswirkungen von Zusammenarbeit und Innovation beim Schutz von Kultstätten. Durch die Teilnahme am interreligiösen Dialog und den Einsatz fortschrittlicher Technologien zielt das Projekt darauf ab, ein sichereres und geschützteres Umfeld für Gottesdienstbesucher und Besucher zu schaffen.

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