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SONNTAG April 28, 2024
WirtschaftEine Geldstrafe von 41.7 Millionen Euro für die größten Banken Griechenlands

Eine Geldstrafe von 41.7 Millionen Euro für die größten Banken Griechenlands

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Die griechische Wettbewerbsschutzkommission hat gegen mehrere Banken in Griechenland die bisher höchste Geldbuße in Höhe von 41.7 Millionen Euro verhängt, berichtete der griechische Fernsehsender Sky.

Die Piraeus Bank ist zur Zahlung von 12.9 Millionen Euro verpflichtet, die Nationalbank von Griechenland – 9.9 Millionen Euro, die Alpha Bank – 9.1 Millionen Euro, die Eurobank (EFG Eurobank) – 7.9 Millionen Euro, die Attica Bank – 143 Euro und die Hellenic Union of Banks – 1.5 Millionen Euro.

Das Fernsehen führte aus, dass das Bußgeld sogar noch höher ausgefallen wäre, wenn die Banken nicht bestätigt hätten, dass sie einen Verstoß begangen hätten, und wenn sie den Bedingungen der Kommission nicht zugestimmt hätten.

Zu den Verstößen der Banken gehört die Erhebung einer Provision für das Abheben von Geld an einem Geldautomaten einer ausländischen Bank in Höhe von bis zu 3 Euro. Die griechische Wettbewerbskommission hat festgestellt, dass diese Praxis bereits seit 2018 praktiziert wird.

Die Banken geben an, dass diese Gebühren in zwei Dritteln der Fälle Touristen betrafen, da griechische Verbraucher versuchten, an den Geldautomaten ihrer Banken Geld abzuheben.

Ein weiterer Verstoß waren gemeinsame Vereinbarungen zwischen Banken in den Jahren 2018 und 2019 über die Erhebung von Gebühren für eine Reihe von Bankgeschäften, für die bis dahin keine Beträge erhoben wurden, wie z. B. die Ausstellung und Annahme von Konten und Zahlungskarten, Kassiergeschäfte, Kreditgeschäfte usw. Es gab solche auch die Idee, identische Pakete von Bankdienstleistungen einzuführen. Am Ende seien keine Gebühren erhoben worden, betonen die Banken, die einräumen, dass es Diskussionen gegeben habe.

Der Griechische Bankenverband wurde wegen der Organisation dieser Gespräche als Vermittler mit einer Geldstrafe belegt.

Die griechische Wettbewerbskommission begann im November 2019 mit der Untersuchung der Banken.

Zusätzlich zu den Kontrollen reichte das Finanzinstitut VIVA eine Beschwerde ein, dass sein Markteintritt verhindert wurde.

Neben der Zahlung der Strafen haben die Banken auch eine Reihe von Auflagen zugestimmt, etwa, dass sie ab dem 1. Januar 2024 ihre Transaktionsgebühren senken und diese für drei Jahre nicht ändern. Die Piraeus Bank wird die entsprechende Gebühr von 3 auf 2 Euro senken, die Nationalbank von Griechenland – von 2.60 auf 1.90 Euro, Alfa Bank und Eurobank – von 2.50 auf 1.80 und Attica Bank – von 2 auf 1.

Bezüglich der getroffenen „Vereinbarungen“ betonten Quellen aus dem Bankensektor, deren Mitglieder sich gestern Abend spät abends trafen, dass der Informationsaustausch Teil der Notwendigkeit eines Dialogs mit VISA und Mastercard über die Änderung der Preisgestaltung einiger Transaktionen sei. hauptsächlich auf europäischer Ebene. Sie haben darauf hingewiesen, dass in keinem Fall eine Koordinierung bei der Festlegung der Tarife stattgefunden habe.

Illustratives Foto von Pixabay: https://www.pexels.com/photo/low-angle-photograph-of-the-parthenon-during-daytime-164336/

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