12.6 C
Brüssel
SONNTAG April 28, 2024
EuropaScientology Gründer L Ron Hubbard wurde für seine Förderung der interreligiösen Zusammenarbeit für den Frieden ausgezeichnet

Scientology Gründer L Ron Hubbard wurde für seine Förderung der interreligiösen Zusammenarbeit für den Frieden ausgezeichnet

HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Die in den Artikeln wiedergegebenen Informationen und Meinungen sind die derjenigen, die sie angeben, und es liegt in ihrer eigenen Verantwortung. Veröffentlichung in The European Times bedeutet nicht automatisch Zustimmung zu einer Meinung, sondern das Recht, sie zu äußern.

HAFTUNGSAUSSCHLUSS ÜBERSETZUNGEN: Alle Artikel auf dieser Website werden in englischer Sprache veröffentlicht. Die übersetzten Versionen werden durch einen automatisierten Prozess erstellt, der als neuronale Übersetzungen bekannt ist. Im Zweifel immer auf den Originalartikel verweisen. Danke für dein Verständnis.

Newsdesk
Newsdeskhttps://europeantimes.news
The European Times News zielt darauf ab, über wichtige Nachrichten zu berichten, um das Bewusstsein der Bürger in ganz Europa zu schärfen.

Gustavo Guillerme, Präsident des Weltkongresses für interkulturellen und interreligiösen Dialog, würdigte L. Ron Hubbard für die Arbeit, die er weltweit inspirierte

BRÜSSEL, BRÜSSEL, BELGIEN, 28. Dezember 2023 /EINPresswire.com/ — In einer Welt, die aufgrund von Unterschieden oft Spaltungen erlebt, ebnet die Kraft des Dialogs und des gegenseitigen Respekts zwischen verschiedenen spirituellen Wegen den Weg für eine harmonischere globale Gemeinschaft. Der jüngste Besuch von Herrn Gustavo Guillerme, Präsident des Weltkongresses für Interkulturelle und Interreligiös Dialog, zum Hauptquartier der Kirche von Scientology in Brüssel dient als Symbol der Hoffnung und als Beispiel dafür, was erreicht werden kann, wenn sich Glaubensrichtungen für den Frieden vereinen.

Das Treffen inspirierender Köpfe

Am 19. Dezember 2023 ereignete sich ein bedeutendes Ereignis, das das Potenzial für spirituelle Einheit darstellte. Herr Gustavo Guillerme, ein einflussreicher Verfechter interkultureller Verständigung, betrat die Räumlichkeiten der Kirche von Scientology– ein Ort, der spirituelle Freiheit in den Vordergrund stellt. Dort hatte er ein Treffen mit Ivan Arjona, einem begeisterten Vertreter Scientology bei europäischen Institutionen und den Vereinten Nationen.

Diese Begegnung ging über bloße Höflichkeiten hinaus; Es stellte eine tiefe Wertschätzung für die wirkungsvolle Arbeit dar, die von L. Ron Hubbard, dem Gründer von, inspiriert wurde Scientology. Seine Lehren haben mit ihrer Botschaft, den Frieden zu fördern, sowohl im spirituellen als auch im ökologischen Sinne weltweit Anklang gefunden.

Bestätigen L Ron Hubbard, ein Visionär des 20. Jahrhunderts

Der Höhepunkt dieses bedeutenden Treffens war die Würdigung der Beiträge von L. Ron Hubbard. Es war nicht nur eine symbolische Geste, sondern eine klare Aussage, dass das Streben nach Frieden und Verständigung über jedes bestimmte Glaubenssystem hinausgeht.

Die Ehrung von Hubbards Vermächtnis durch Herrn Guillerme dient als Einladung an alle Glaubensrichtungen, ihre Unterschiede zu überwinden und den gemeinsamen Faden des Friedens anzuerkennen, der die Menschheit vereint.

Die Essenz der konfessionsübergreifenden Zusammenarbeit

Über verschiedene Glaubensrichtungen hinweg zusammenzuarbeiten bedeutet nicht, die eigenen Überzeugungen zu verwässern; Stattdessen erweitert es unsere Fähigkeit zu Empathie und Verständnis. Dazu gehört die Anerkennung, dass jede Tradition einen Funken Göttlichkeit in sich trägt und Narrative in sich trägt, die zum gemeinsamen Friedensaufbau beitragen können.

„Die Zusammenarbeit mit Gustavo Guillerme und seinem Weltkongress, der nun sein 10-jähriges Bestehen feiert, verkörpert perfekt die Essenz des interreligiösen Dialogs. Es ist ein Austausch von Ideen, das Teilen von Werten und ein gemeinsames Engagement, unsere Welt besser zu machen“, sagte Ivan Arjona.

Ein Aufruf zum Handeln

Die Anerkennung der Arbeit von L. Ron Hubbard durch den Weltkongress für interkulturellen und interreligiösen Dialog ist eine starke Botschaft an alle Glaubensgemeinschaften, sich im Streben nach Frieden zusammenzuschließen.

„Es ist eine Einladung, einander zu unterstützen und beizustehen und gemeinsam auf eine Welt hinzuarbeiten, in der jeder ökologische Nachhaltigkeit sowie geistiges und körperliches Wohlbefinden erreichen kann“, fuhr Arjona fort.

„Glaubensgemeinschaften nehmen einen besonderen Platz im gesellschaftlichen Gefüge ein. Sie dienen oft als wichtige Unterstützungsnetzwerke und bieten ihren Anhängern Trost und Orientierung“, sagte Guillerme.

„Indem sie diesen Einfluss für die Sache des Friedens nutzen, können religiöse Führer und ihre Anhänger zu einflussreichen Katalysatoren für Veränderungen werden. „Das von L. Ron Hubbard inspirierte Werk zeigt, wie der Glaube den Umweltschutz fördern und das körperliche und geistige Wohlbefinden als Kernelemente einer harmonischen Gesellschaft fördern kann“, erklärte Gustavo Guillerme kurz vor seiner Reise in den Vatikan zur Vorstellung des Buches Mama Antula, der am kommenden 11. Februar von Papst Franziskus geheiligt wird.

Vielfalt mit einem einheitlichen Ziel annehmen

„Der Weg zum Frieden wird durch die Akzeptanz der Vielfalt in all ihren Formen bereichert. Jeder Glaube bringt seine einzigartige Perspektive, Rituale und Weisheit mit und trägt so zur kollektiven menschlichen Erfahrung bei. Indem wir diese Vielfalt annehmen, die in Guillermes Arbeit zum Ausdruck kommt, können wir eine vereinte Front gegen Spaltung und Konflikte bilden“, erklärte Arjona in einer herzlichen Dankesrede.

„Es ermöglicht uns, uns zu vereinen, nicht trotz unserer Unterschiede, sondern aufgrund dieser, während wir nach einem gemeinsamen Ziel streben: Frieden“, schloss Arjona.

Es ist von wesentlicher Bedeutung, die Beiträge verschiedener Glaubensrichtungen zur globalen Friedensbewegung anzuerkennen und zu würdigen. Es baut Barrieren ab und fördert das Verständnis. Die Anerkennung der Arbeit von L. Ron Hubbard, insbesondere der Arbeit, die er geleistet hat, um Buddhisten, Hindus, Juden, Christen, Muslimen und anderen zu helfen, dient als überzeugendes Beispiel dafür, wie gegenseitiger Respekt Gespräche beflügeln und zu konkreten Ergebnissen beim Erreichen des Friedens führen kann.

Die Zukunft ist für den interreligiösen Dialog vielversprechend, wenn Führungspersönlichkeiten wie Gustavo Guillerme mutige Schritte unternehmen, um die friedlichen Beiträge anderer Glaubensrichtungen zu würdigen. Dies stellt einen Präzedenzfall für offene Kommunikation und Zusammenarbeit dar. Je mehr religiöse Führer diesem Beispiel folgen, desto greifbarer wird das Potenzial für die Schaffung einer friedlichen Welt.

„Lassen Sie uns von diesem bedeutsamen Anlass inspirieren, ein Umfeld zu schaffen, in dem verschiedene Glaubensrichtungen für ein größeres Wohl zusammenarbeiten und in unserem edlen Streben nach Frieden vereint sein können. Gemeinsam haben wir die Kraft, eine Welt aufzubauen, in der das Erreichen geistiger, körperlicher und ökologischer Harmonie nicht nur ein Traum, sondern Realität ist“, sagte Ivan Arjona in einer Rede vor seiner Gemeinde.

- Werbung -

Mehr vom Autor

- EXKLUSIVER INHALT -spot_img
- Werbung -
- Werbung -
- Werbung -spot_img
- Werbung -

Muss lesen

Neueste Artikel

- Werbung -