Vorwort x
Danksagungen xxiii
Abkürzungen xxvi
Einleitung: Der hermeneutische Hintergrund von Kants Religion: Die zwei Vorworte (R 3–14) 1
1. Kants private Überzeugungen und die Schriften der Religion 1
2. Das Vorwort von 1793: (A) Religion als Endzweck der Moral 7
3. Das Vorwort von 1793: (B) Vereinigung von philosophischer und biblischer Theologie 21
4. Das Vorwort von 1794: Zwei Experimente und Kant's Antworten auf Kritiker 31
Teil I: Das transzendentale Problem der menschlichen Natur: Das Böse und die Grenze des Guten (Erster Teil) 41
1 Die ursprüngliche Güte der menschlichen Natur: Einführung, Kommentar und Abschnitt I (R 19–28) 43
1. Einleitung ohne Titel: Ist die Menschheit von Natur aus gut oder böse? 43
2. Kommentar: (A) Warum moralische Neutralität unmöglich ist 51
3. Kommentar: (B) Könnten Menschen teilweise gut und teilweise böse sein? 59
4. Abschnitt I: Die ursprüngliche Veranlagung des Menschen ist gut 63
2 Die Neigung zum Bösen in der menschlichen Natur: Abschnitte II und III (R 28–39) 72
1. Abschnitt II: (A) Drei Quellen moralischen Übels 72
2. Abschnitt II: (B) Definition des Bösen als Perversion des moralischen Denkens 78
3. Abschnitt III: (A) Das empirisch Böse und sein Ursprung an der Grenze 83
4. Abschnitt III: (B) Die Notwendigkeit (und Form) eines A-priori-Beweises 92
3 Der rationale Ursprung des Bösen und die Hoffnung auf Genesung: Abschnitte IV und V (R 39–52) 106
1. Abschnitt IV: (A) Transzendentale versus empirische Ursprünge 106
2. Abschnitt IV: (B) Bewertung des biblischen Berichts über den Ursprung des Bösen 112
3. Abschnitt V: (A) Gotteshilfe und Bekehrungsmöglichkeit 120
4. Abschnitt V: (B) Gottes Rolle bei der Umwandlung des moralischen Charakters 133
Anhang I: Die Wirkung der Gnade gegen das Böse erfahren: Der erste allgemeine Kommentar (R 52–3) 144
Teil II: Der logische Kampf des Individuums: Die Kraft des Glaubens an göttliche Hilfe (Zweiter Teil) 151
4 Die personifizierte Idee des guten Prinzips: Einführung und erster Abschnitt, Unterabschnitte A und B (R 57–66) 153
1. Einführung ohne Titel: Wie man das Böse vom Guten unterscheidet 153
2. Abschnitt Eins, A: Der Archetyp der Vollkommenheit als göttliche Gabe 161
3. Abschnitt Eins, B: (A) Vorbildlich werden durch praktischen Glauben 166
4. Abschnitt Eins, B: (B) Die zweifache Natur einer archetypischen Person 169
5 Legitimation der Hoffnung in göttlicher Gnade: Abschnitt Eins, Unterabschnitt C (R 66–78) 179
1. Erste Schwierigkeit: Wie können unvollkommene Wesen heilig werden? 179
2. Zweite Schwierigkeit: Können wir uns unserer ewigen Bestimmung sicher sein? 183
3. Dritte Schwierigkeit: Wie kann Gott das Böse vor der Bekehrung bestrafen? 195
4. Überblick: Gnade als Grundlage eines Rechtsanspruchs auf Gutsein 207
6 Biblische Symbole des Kampfes mit dem Bösen: Abschnitt Zwei (R 78–84) 215
1. Die Genesis-Erzählung über den Rechtsanspruch des Bösen auf Herrschaft 215
2. Ankunft einer einzigartigen Person, frei von der Neigung zum Bösen 218
3. Inwiefern besiegt die Kreuzigung die Macht des Bösen? 223
4. Die rationale Bedeutung der Erzählung 227
Anhang II: Wunder als Selbstverneinung erfahren: Die zweite allgemeine Bemerkung (R 84–9) 233
Teil III: Der empirische Sieg der Gemeinschaft: Die Kirche als historisches Vehikel für das Gute (Drittes Stück) 249
7 Die Gründung einer wahren Kirche: Einführung und Abschnitt Eins, Abschnitte I–V (R 93–109) 251
1. Einleitung ohne Titel: Hoffnung auf Sieg im Kampf mit dem Bösen 251
2. Erste Abteilung, Abschnitte I–III: Gründung der ethischen Gemeinschaft 255
ich. Abschnitte I und II: Pflicht zum Verlassen des Naturzustandes 255
ii. Abschnitt III: Eine ethische Gemeinschaft erfordert Gott 263
3. Abteilung Eins, Abschnitte IV–V: Aufbau einer wahren Kirche 267
ich. Abschnitt IV: Die vier Anforderungen an die Gemeindeorganisation 267
ii. Abschnitt V: Jede wahre Gemeinde beginnt als Offenbarungsglaube 273
4. Kommentare ohne Titel: Verschiedene Glaubensrichtungen können eine Religion ausdrücken 283
8 Interpretation religiöser Ideen in einer Kirche: Abteilung Eins, Abschnitte VI–VII (R 109–24) 288
1. Abteilung Eins, Abschnitt VI: (A) Interpretationen müssen moralisch sein 288
2. Abteilung Eins, Abschnitt VI: (B) Nichtmoralische Interpretationsmethoden 294
ich. Die Schriftwissenschaft ist der moralischen Methode untergeordnet 294
ii. Fühlen als gängige, aber unzuverlässige dritte Methode 300
3. Abteilung Eins, Abschnitt VII: (A) Interpretation des Glaubens als Vehikel 303
ich. Die „merkwürdige Antinomie“ des heiligenden Glaubens 303
ii. Perspektivische Lösung der Antinomie des Glaubens 310
4. Abteilung Eins, Abschnitt VII: (B) Das Kommen von Gottes Reich 319
9 Allmählicher Sieg des Guten in der Kirchengeschichte: Zweite Abteilung (R 125–37) 326
1. Abteilung Zwei: (A) Die unveränderliche Grundlage der wahren Gemeinde 326
2. Zweite Abteilung: (B) Der radikale Bruch des Christentums mit dem Judentum 329
ich. Die angeblich nicht universelle Betonung des jüdischen Glaubens 329
ii. Das universelle Herz der Botschaft Jesu 333
3. Zweite Abteilung: (C) Die Rolle der Wissenschaft in der Kirchengeschichte 338
ich. Die Ablenkung des historischen Christentums von seinem wahren Ziel 338
ii. Eingeschränkter Optimismus über den gegenwärtigen Stand der Religion 341
4. Abteilung Zwei: (D) Symbole des inneren Königreichs 346
Anhang III: Mysterien als moralische Symbole in Glaubensgemeinschaften verstehen: Die dritte allgemeine Bemerkung (R 137–47) 355
Teil IV: Die hypothetische Anwendung der Religion: Wie man Gott in einer Kirche dient (Vierter Teil) 377
10 Natürliches Christentum enthüllt: Einführungen und Teil Eins, Abschnitt Eins (R 151–63) 379
1. Einleitung ohne Titel: Wahrer und falscher Dienst Gottes 379
2. Erster Teil, Einführung: Ansätze zur Interpretation von Religion 384
3. Erster Teil, Erster Abschnitt: (A) Der moralische Kern der Lehren Jesu 395
4. Teil Eins, Abschnitt Eins: (B) Jesu Lehren über das Leben nach dem Tod 404
11 Gesetzliche Religion lernen ohne Täuschung: Erster Teil, Zweiter Abschnitt und Zweiter Teil §§1–2 (R 163–75) 409
1. Erster Teil, Zweiter Abschnitt: (A) Bibelwissenschaft als Mittel 409
2 Erster Teil, Zweiter Abschnitt: (B) Christliches Judentum als umsichtige 414
3. Zweiter Teil, Einleitung und §1: Der Ursprung des religiösen Wahns 420
4. Zweiter Teil, §2: Das moralische Prinzip gegen den religiösen Wahn 427
12 Das Gewissen als authentischer Leitfaden: Zweiter Teil, §§3–4 (R 175–90) 439
1. Zweiter Teil, §3: Anhang: Die Täuschung des Priestertums 439
2. Zweiter Teil, §3: Anhang: Frömmigkeit lehren ohne Götzendienst 451
3. Zweiter Teil, §4: (A) Das Gewissen als Leitfaden für die kirchliche Lehre 463
4. Zweiter Teil, §4: (B) Vermeidung von Heuchelei bei der Bekräftigung von Glaubensbekenntnissen 469
Anhang IV: Gnadenmittel als indirekte Dienstleistung verstehen: Die vierte allgemeine Bemerkung (R 190–202) 477
Glossar 501
Zitierte Werke 537
Index 552