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Die COMECE-Arbeitsgruppe Migration bewertet den EU-Pakt zu Migration und Asyl

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COMECE bewertet den EU-Pakt zu Migration und Asyl:

„Menschenwürde und Gemeinwohl in den Mittelpunkt der künftigen Verhandlungen stellen“

Im Hinblick auf die Internationalen Tag der Migrantenfordert die Kommission der Bischofskonferenzen der Europäischen Union (COMECE) die EU und ihre Mitgliedstaaten auf, die Menschenwürde und das Gemeinwohl in den Mittelpunkt der künftigen Verhandlungen über den kürzlich vorgeschlagenen zu stellen EU-Pakt zu Migration und Asyldem „Vermischten Geschmack“. Seine Aussage, veröffentlicht am Mittwoch, den 16. Dezember 2020, enthält politische Empfehlungen, die von der COMECE-Arbeitsgruppe für Migration und Asyl ausgearbeitet wurden.

Nach der Analyse des von der Europäischen Kommission am 23. September 2020 vorgeschlagenen EU-Pakts zu Migration und Asyl hat die COMECE-Arbeitsgruppe zu Migration und Asyl äußert sich besorgt über die Wirksamkeit des Pakts zur Linderung der durch COVID-19 verschärften schwierigen Situation, in der sich Migranten und Flüchtlinge befinden.

Die COMECE würdigt zwar die Bemühungen der Europäischen Kommission, einen neuen und umfassenden Rahmen zu schaffen, der darauf abzielt, einen fairen und vorhersehbaren Migrationssteuerungsmechanismus zu schaffen, fordert aber alle Verhandlungsakteure auf, einen einladenden Kontext sowie einen fairen und gerechten Ansatz für Bedürftige zu fördern.

Das COMECE-Dokument schlägt auch eine Reihe konkreter politischer Empfehlungen für einen Solidaritätsmechanismus auf mehreren Ebenen, Außenbeziehungen auf der Grundlage von Gegenseitigkeit und fairen Partnerschaften und eine integrierte Verwaltung der Außengrenzen vor, die die in der Menschenwürde verwurzelten Menschenrechte aller Einzelpersonen und Familien schützen und fördern würden Ankunft in der EU.

Gerade im Kontext der aktuellen Covid-19 Pandemie, „der die Armut, soziale Ausgrenzung und Stigmatisierung von Migranten, Asylsuchenden und Opfern von Menschenhandel verschärft hat, […] der Pakt soll ein nachhaltiges und menschliches System der Solidarität und Verantwortungsteilung schaffen, das die gegenseitigen Vorteile der Migration anerkennt und Flüchtlinge schützt.“ – liest die Aussage.

Das Beitrag ist das Ergebnis der zahlreichen Online-Meetings der COMECE-Arbeitsgruppe und ihrer Experten, die ebenfalls dazu beigetragen haben Öffentliche Konsultation zur Zukunft der legalen EU-Migration mit dem Ziel, Verbesserungsbereiche des EU-Rahmens für legale Migration zu ermitteln.

Bereits am 16. Oktober 2020 beteiligte sich die COMECE an der Öffentliche Konsultation zur Integration und Inklusion, wobei die Bedeutung kirchlicher Organisationen im Integrationsprozess und die Notwendigkeit hervorgehoben wird, dass diese Organisationen anerkannt und in zukünftige Finanzierungen einbezogen werden.

Foto: © 2016 Katholischer Nachrichtendienst


Kommunikationsbeauftragter der COMECE

Alessandro Di Maio

[email protected]

+32 (0) 2 235 05 15

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