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Samstag, Mai 4, 2024
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Europol unterstützt die französische Gendarmerie bei der Demontage des ivorischen Netzwerks hinter Betrug in Höhe von mehr als 13 Millionen Euro

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Eine einjährige Untersuchung unter der Leitung der französischen Gendarmerie Nationale (Gendarmerie Nationale – Section de Recherches d'Agen) unter der Aufsicht des Ermittlungsrichters am Gericht von Bergerac (Juge d'Instruction au Tribunal Judiciaire de Bergerac), mit dem Unterstützung von Europol hat zur Auflösung einer Gruppe der organisierten Kriminalität geführt, die in ganz Europa in großen Finanzbetrug und Geldwäsche verwickelt ist.

Am 23. Juni wurde in Paris eine Reihe von Hausdurchsuchungen durchgeführt. Insgesamt acht Personen – alle ivorischen Ursprungs oder Nationalität – wurden infolgedessen wegen ihrer Beteiligung an diesem Programm festgenommen.

Die Betrüger missbrauchten den Namen bestehender französischer oder ausländischer Unternehmen und bestellten Waren von hohem Wert mit einer Zahlungsverzögerung von 30 Tagen. Sie nutzten diese Verzögerung aus, verschwanden mit der Ware und zahlten die Zahlung nie ein. Stattdessen würden die Kriminellen die Waren hinüberbewegen Europa bevor sie sie einem türkischen kriminellen Netzwerk übergeben, das für ihren Verkauf zuständig ist. Die kriminellen Erträge wurden dann gewaschen und wieder in die legale Wirtschaft eingegliedert.

Über 80 Unternehmen – sowohl in Frankreich als auch im Ausland – wurden im Rahmen der mit Unterstützung von Europol durchgeführten Ermittlungen identifiziert. Der Gesamtschaden beläuft sich auf mindestens 13 Millionen Euro.

Europol unterstützte den Aktionstag in Frankreich mit der Entsendung von zwei seiner Spezialisten nach Paris. Die im Zuge dieser Aktion beschlagnahmten Beweise werden nun analysiert, um weitere Ermittlungshinweise in ganz Europa zu identifizieren.

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