11.1 C
Brüssel
Samstag, Mai 4, 2024
EuropaEuropols „Sag Nein!“ Kampagne reist in den Westbalkan

Europols „Sag Nein!“ Kampagne reist in den Westbalkan

HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Die in den Artikeln wiedergegebenen Informationen und Meinungen sind die derjenigen, die sie angeben, und es liegt in ihrer eigenen Verantwortung. Veröffentlichung in The European Times bedeutet nicht automatisch Zustimmung zu einer Meinung, sondern das Recht, sie zu äußern.

HAFTUNGSAUSSCHLUSS ÜBERSETZUNGEN: Alle Artikel auf dieser Website werden in englischer Sprache veröffentlicht. Die übersetzten Versionen werden durch einen automatisierten Prozess erstellt, der als neuronale Übersetzungen bekannt ist. Im Zweifel immer auf den Originalartikel verweisen. Danke für dein Verständnis.

Ein einfaches Foto könnte zu einem endlosen Zyklus von Erpressungen für Geld, Sex oder Schlimmeres werden. Jugendliche auf dem gesamten Westbalkan haben jetzt Zugang zu Europol-Ressourcen in ihrer eigenen Sprache, um dieses besorgniserregende Online-Phänomen, das manchmal als Sextortion bezeichnet wird, zu erkennen und sich davor zu schützen.

Im Rahmen der Europäische multidisziplinäre Plattform gegen kriminelle Bedrohungen (EMPACT), Slowenien, Kroatien und das Europäische Zentrum für Cyberkriminalität von Europol haben sich zusammengeschlossen, um ein Expertennetzwerk im Westbalkan aufzubauen, mit dem Ziel, die grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Kampf gegen den sexuellen Missbrauch von Kindern zu stärken. Derzeit wird ein strategischer Bericht über den Stand der Bekämpfung dieses entsetzlichen Verbrechens in der Region ausgearbeitet.
Um die Bemühungen zu vervollständigen, wird Europols Programm „Say No!“ Das Video wurde in die Landessprachen von Serbien, Montenegro, Nordmazedonien und Bosnien und Herzegowina übersetzt. Das Video wird dort mit Eltern, Kindern und Lehrern geteilt, um das Bewusstsein im westlichen Balkan für den sexuellen Missbrauch von Kindern zu schärfen.

Dieses 10-minütige Video zeigt zwei Teenager, einen Jungen und ein Mädchen, die online von einer kriminellen Organisation für finanziellen Gewinn ausgebeutet werden, bzw. von einem einzelnen Online-Sexualstraftäter, der nach weiterem sexuellen Material sucht. Das Video enthält Ratschläge, wie solche Verbrechen den Strafverfolgungsbehörden gemeldet werden können und wie man vermeiden kann, Opfer von vornherein zu werden.
Das #SagNein! Die Kampagne wurde 2017 von den europäischen Strafverfolgungsbehörden ins Leben gerufen, um diejenigen zu beraten, die Opfer sexueller Nötigung und Erpressung im Internet wurden oder werden könnten, und um Melde- und Unterstützungsmechanismen zu stärken.

Das Video ist jetzt in den Sprachen der folgenden 29 Länder verfügbar: Österreich, Belgien, Bulgarien, Kroatien, Tschechische Republik, Dänemark, Estland, Finnland, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Ungarn, Irland, Italien, Lettland, Litauen, Malta, die Niederlande, Polen, Portugal, Rumänien, Slowakei, Slowenien, Spanien, Schweden, Bosnien und Herzegowina, Moldawien, Montenegro, Nordmazedonien, Norwegen, Serbien, Schweiz, Ukraine und das Vereinigte Königreich.
Besuch des Kampagnenseite Sag Nein für weitere Ratschläge.

- Werbung -

Mehr vom Autor

- EXKLUSIVER INHALT -spot_img
- Werbung -
- Werbung -
- Werbung -spot_img
- Werbung -

Muss lesen

Neueste Artikel

- Werbung -