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Samstag, April 27, 2024
WirtschaftMoskvich-400: "Deutscher" von Geburt, "Sowjetbürger" von Beruf

Moskwitsch-400: „Deutscher“ von Geburt, „Sowjetbürger“ von Berufung

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Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs erhielten sowjetische Konstrukteure die Aufgabe, ein Massenauto zu entwickeln, das in seinen technischen Eigenschaften der deutschen Version des Opel Cadet in nichts nachstehen sollte.

Gleichzeitig sollte das Auto statt zwei Türen vier erhalten. So begann die Geschichte von Moskwitsch-400. Das erste Exemplar lief 1946 vom Band. Gleichzeitig begann 1949 die staatliche Abnahme des „Vierhundertsten“. Damit wurde der Wagen als Serienversion drei Jahre lang rückwirkend zugelassen.

Bereits 1948 wurde mit der Auslieferung des Fahrzeugs nach Finnland begonnen. Später erschien das Auto in Polen und China.

Die Leute nannten das „deutsch“ einfach – „Moskwitsch“. Das Auto erwies sich als recht erfolgreich und sogar epochal. Das Auto zeichnete sich durch gutes äußeres Design sowie Zuverlässigkeit aus. Das Modell erhielt eine Einzelradaufhängung, eine Monocoque-Karosserie und hydraulische Bremsen.

Gleichzeitig hatte der „Vierhundertste“ keine Fahrtrichtungsanzeiger. „Moskvich“ wurde mit einem Scheibenwischer vervollständigt, der aufgrund der Motornockenwelle funktionierte.

Sie baten um 8 Rubel für eine viertürige Limousine. Damals war es ziemlich viel Geld. Das Fahrzeug wird seit neun Jahren produziert. Gleichzeitig liefen 250,000 Autos vom Band. Zehn Prozent der Autos wurden exportiert.

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