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Montag, April 29, 2024
ArbeitsumfeldDie EU wird das Lärmziel bis 2030 wahrscheinlich nicht erreichen – Europäische Umweltagentur

Die EU wird das Lärmziel bis 2030 wahrscheinlich nicht erreichen – Europäische Umweltagentur

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Das EWR-Briefing 'Ausblick 2030 – Kann die Zahl der Verkehrslärm-Betroffenen um 30 % gesenkt werden?' bewertet die Machbarkeit der Erreichung der Lärmminderungsziel des Aktionsplans „Null Umweltverschmutzung“. bis zwei Szenarien: einer optimistisch und einer weniger ehrgeizig.

Selbst wenn die den Kommunen derzeit zur Verfügung stehenden Lärmminderungsmaßnahmen in hohem Maße umgesetzt würden, würde dies laut EUA-Briefing die Zahl der Menschen, die durch Verkehrslärm stark belästigt werden, bis 19 nur um etwa 2030 % verringern. Einige Beispiele für Maßnahmen, die darin enthalten sind Dieses optimistische Szenario umfasst eine Reduzierung der Geschwindigkeitsbegrenzungen auf städtischen Straßen, eine 50-prozentige Elektrifizierung der Straßenfahrzeugflotte, Wartung und Schienenschleifen, leisere Flugzeuge und nächtliche Ausgangssperren für Flugzeuge. Die Szenarien berücksichtigen keine Gesetzes- oder Regulierungsänderungen auf EU-Ebene, da die Entwicklung und Umsetzung solcher Änderungen viel Zeit in Anspruch nehmen würde.

Das weniger ehrgeizige Szenario sieht ein bescheideneres Maßnahmenpaket vor, wie unter anderem die Einhaltung der aktuellen EU-Lärmverordnung für Kraftfahrzeuge, eine 25-prozentige Elektrifizierung der Straßenfahrzeugflotte und verbesserte Lande- und Startverfahren für Flugzeuge. Dieses Szenario prognostiziert, dass die Zahl der von Lärm betroffenen Menschen um 3 % zunehmen wird, hauptsächlich aufgrund einer prognostizierten Zunahme des Straßen-, Schienen- und Luftverkehrs.

Um größere Fortschritte bei der Reduzierung der Lärmbelastung zu erzielen, sind weitere Anstrengungen erforderlich Lärm vom Straßenverkehr, heißt es im EUA-Briefing. Um das Ziel des Aktionsplans Null Verschmutzung zu erreichen, müssten die Maßnahmen nicht nur auf Gebiete mit akuten Lärmproblemen abzielen, sondern auch auf Gebiete mit moderateren Lärmpegeln. Eine Kombination von Maßnahmen, darunter neue oder strengere Lärmvorschriften für den Straßenverkehr, eine bessere Stadt- und Verkehrsplanung sowie eine deutliche Reduzierung des Straßenverkehrs in Städten, könnten den Weg zur Erreichung des Ziels ebnen.

Das EUA-Briefing beinhaltet auch fünf Fallstudien Verkehrslärm zu reduzieren Berlin (Straßenplanung)Madrid und Florenz (Lärmasphalt und Lärmschutzwände)Monza (Umweltzonen)Schweiz (Zwischenlagen und leisere Zugbremsen) und Zürich (Geschwindigkeitsbegrenzung).

Das EUA-Briefing basiert auf der Europäisches Themenzentrum für menschliche Gesundheit und Umwelt Bericht 'Voraussichtliche gesundheitliche Auswirkungen von Verkehrslärm – Untersuchung von zwei Szenarien für 2030'.


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